… vergnügte sich heute morgen vor dem Frühstücksfernseher. An so einem Tag ist es auch mir manchmal zu kalt raus zu gehen. Da gefriert ja der Atem sobald er die Nase verlässt … Und die Gelenke tun so was wie quietschen.

 

Dann lieber 36 Federn juchzten lassen vor Freude über die 7 Billionen Körperzellen namens Mensch, der da auf der Sprungmatte gute Laune und Energie tankt. Toll, wie die Lymphe sich an die Arbeit macht, den ganzen Müll von den gestern von Wolf verbrannten Putenbruststreifen weg schaufelt … Und die man spürt förmlich, wie die Muskeln die Tiramisu essen. Ehrlich gesagt, ich würde durch die Gegend rollen, wenn es mein Fatburner-Trampolin nicht gäbe, das immer mal wieder die Gummibärchentüte isst, den zweiten Teller Pasta, die Pizza und natürlich die dermaßen geliebte Tiramisu … Xunt essen tue ich nämlich dann und wann auch nicht. Wie es sich gehört für einen völlig normalen Genussmenschen.

 

Freilich hab ich vor dem Frühstücksfernsehen geweint mit Ex-Schalke-Trainer Assauer. Wegen seines Alzheimers. Und der Reise in den Sonnenuntergang des Lebens (hat Ronald Reagan gesagt, glaub ich). Da hilft das Trampolin übrigens auch dabei den nicht zu kriegen.

 

Also das Trampolin macht viel: Ausdauertraining und durch die Überwindung der Grafitationskraft, werden sogar auch die Muskeln trainiert. Was die wiederum auch die Knochen stark macht. Der Lymphfluss wird so angeregt, dass man gleich kurz (runter) muss. Zeigt: es entgiftet. Entschlackt. Ein idealer Begleiter für die Diät, die doch gerade jeder macht. Denn ohne Unterstützung des Entgiftungsapparates geht’s abnehmen bald nicht mehr. Da sagen nämlich die Entgiftungsorgane Leber, Niere, Darm: stopp mit dem Sondermüll. Keine Fettzelle mehr auflösen. Der Abtransport muss erst wieder geregelt werden.

 

Nennt man Platteau, die vielen Frusttränen, die da statt Fettmoleküle fließen … Also hier hilft das Trampolin immens. Und dann sollte man die Leber noch mit Bitterstoffen unterstützen. Gibt’s natürlich alles in bester Qualität bei Fidolino.

 

Bleibt xunt,
bis bald,
herzlichst
Eure
Marion Grillparzer