1. Brennstoffwechsel: Per Smoothie oder Glyx-Frühstück wechseln wir den Morgenbrennstoff von Müsli, Brot, Cornflakes auf Fatburner. Heißt, wir locken weniger Insulin, das kurbelt die Betaoxidation, die Energiegewinnung aus Fett, an. Und schenken unserem Körper die Stoffe, die er für ein reges Immunsystem braucht.
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2. Eiweiß-Plus: Ohne Eiweiß kein Immunsystem. Erhöht man seine tägliche Proteinration, verliert man das viszerale Fett am Bauch und verbessert sowohl den Fett- als auch den Zuckerstoffwechsel. Auch das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.
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3. Hungerstopper: Ungesättigte Fettsäuren aus Hanf-, Lein-, Olivenöl, Nüssen und Samen (Lein, Hanf) regulieren über hormonelle Abläufe, was und wie viel wir essen, und beeinflussen andere Mitspieler beim Fettabbau. Und sie stärken das Immunsystem. Vor allem Omega-3-Fettsäuren hemmen als Vorstufe der guten Prostaglandine Entzündungen. Mehr Entzündungen, mehr Übergewicht.
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> Bei fidolino gibt's ein Hanfprotein.
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4. Entsäuerung: Obst (sogar Zitronen), grüne Blätter, stärkearmes Gemüse, Kräuter und Gewürze, Samen, Mandeln, Nüsse entsäuern den Körper. Weniger Säuren – weniger Fett, stärkeres Immunsystem.
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5. Kleine Tricks: Kokosöl und -milch lindern über mittelkettige Fette Heißhungerattacken. Grüne Blätter, Chili erhöhen die Fettverbrennung am Bauch selbst. Nüsse und Samen hindern mit Anti-Stress-Wirkstoffen das Hormon Cortisol am Speckaufbau. Die Aminosäure L-Glutamin hilft beim Fettabbau, wenn man denn zusätzlich Sport treibt.