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Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!
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Auch Kräuter haben ihre Saison: Nicht dran vorbeilaufen! Dafür sorgt Carolin Raml, Psychotherapeutin und Heilkräuterexpertin mit ihrem Wissen. Wer mehr über die Schätze aus der Natur wissen möchte, kann Carolin Raml auch kontaktieren. Übrigens: Nicht nur die Texte sind von Ihr, auch die wundervollen Fotos.
Zum Glück gibt's Safran-Tee. Sagt Carolin Raml, Psychotherapeutin und Heilkräuterexpertin. Sie teilt mit uns regelmäßig ihr Wissen, ihre praktischen Tipps. Auch die Fotos sind von ihr.
Die Tage werden kürzer, die Sonne macht sich rar. Das ist die beste Zeit, die Seele mit einem goldenen, wundervollen Getränk zu verwöhnen: mit Safran Tee. Er vertreibt Depressionen und Ängste, macht einfach glücklich. Vor allem, wenn man ihn in einem Glas zubereitet.
mehr erfahrenSafran-Tee
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Auch Kräuter haben ihre Saison: Nicht dran vorbeilaufen! Dafür sorgt Carolin Raml, Psychotherapeutin und Heilkräuterexpertin mit ihrem Wissen.
Nein, sie sind nicht giftig … Sie enthalten viel Vitamin C, gesunde Bitterstoffe und Süße, die kein Insulin zur Verstoffwechselung braucht.
mehr erfahrenVogelbeeren
Auch Kräuter haben ihre Saison: Nicht dran vorbeilaufen! Dafür sorgt Carolin Raml, Psychotherapeutin und Heilkräuterexpertin mit ihrem Wissen, ihren praktischen Tipps. Und ihren Fotos.
Bewegung in der winterlichen Natur und dann kalte Füße? Wohlig wärmend und sehr heilsam wirkt ein altes Hausmittel, das Heilkräuter-Fußbad. Bessere Durchblutung, Anregung des gesamten Stoffwechsels.
mehr erfahrenWärmendes Kräuterfußbad
Kräuter und Wildfrüchte haben ihre Saison: Nicht dran vorbeilaufen! Dafür sorgt Carolin Raml, Psychotherapeutin und Heilkräuterexpertin mit ihrem Wissen.
(Text und Foto: Carolin Raml)
Als Kind habe ich gehört: Keine roten Beeren von Bäumen oder Sträuchern essen! Die sind giftig! Da war ich wohl nicht die Einzige, manche schauen ziemlich skeptisch, wenn ich ihnen Wildfrüchte zeige.
mehr erfahrenDie Kornelkirsche
Kräuterwissen darf man nicht vergessen! Dafür sorgt Psychotherapeutin und Heilkräuter-Expertin Carolin Raml, mit Foto und Text.
Die wundervollen kleinen lila Veilchen, wie freue ich mich, sie wieder zu sehen! Kleine duftende Sträußlein hab ich als Kind verschenkt. Heute kommt zum Sträußlein noch eine selber gemachte Salbe dazu, oder ein paar Blüten mit Kraut, für eine Husten-Teemischung getrocknet.
mehr erfahrenVeilchen-Narbensalbe
Kräuterwissen darf man nicht vergessen! Dafür sorgt Psychotherapeutin und Heilkräuter-Expertin Carolin Raml
Schon immer haben Menschen in den Immergrünen stets Zuversicht und Heilung gefunden. Haben sich Sträuße gebunden, Zweige in die Wohnung gelegt oder sogar einen ganzen Baum hereingeholt. In jedem Garten, Park oder Wald sind sie zu finden und jede dieser Pflanzen ist eine Heilpflanze. Sie stehen für starken Schutz und langes Leben. Unverwüstliche Widerstandskraft. Für ewige Lebenskraft. Für Weisheit. Sie vermitteln uns inneren Frieden, schenken großen Mut. Und lassen uns Verspieltheit, Tanzen und Lachen nicht verlernen.
mehr erfahrenImmergrüne Heilpflanzen
Wilde Kräuter und wilde Früchte darf man nicht vergessen! Dafür sorgt Psychotherapeutin und Heilkräuter-Expertin Carolin Raml
Vor meinem Fenster wächst eine schöne, alte Felsenbirne. Vögel lieben ja Kirschen. Aber wenn eine Felsenbirne da ist, lassen sie sogar die Kirschen stehen. So hatte ich auch die Ehre, Mönchsgrasmücken genauer kennenzulernen: Diese süßen, kleinen Vögel mit der überraschend lautesten Stimme von allen. Sie sind sonst nur zu hören, aber kaum zu sehen. In der Felsenbirne sehr wohl.
mehr erfahrenFelsenbirnen
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Kräuterwissen darf man nicht vergessen! Dafür sorgt Psychotherapeutin und Heilkräuter-Expertin Carolin Raml
Eine frische Meerrettich-Wurzel hab ich mir gekauft. Tränen sind mir gelaufen beim Reiben und dann nochmal beim Essen. Was für ein Erlebnis, die Kraft dieser Wurzel. Sie in der Hand zu halten, zu schälen, zu reiben, zu riechen, und dann irgendwann fast nach Luft ringen zu müssen, so stark ist sie. Spürbar, dass sie Keime aus den Atemwegen vertreiben kann. Also genau das richtige in Erkältungs- und Grippezeiten!
mehr erfahrenMeerrettichwurzel & Gartenschaumkraut
In meinem wilden Garten leben viele Eichhörnchen. Momentan kann ich sie täglich herumflitzen sehen, eine dicke grüne Nuss im Mund, um von Nachbars Walnussbaum kleine Neue bei mir zu pflanzen. Oder natürlich, um sie für die kommenden Wochen und Monate zu verstecken.
mehr erfahrenWalnuss
Die ersten Nachtfröste kommen. Ein Grund, sich in der warmen Wohnung zu verstecken. Oder - zu feiern. Denn es ist die Zeit, in der die Schlehen-Früchte endlich geerntet werden können. Bei meiner Heilpflanzenwanderung Ende September wollten die Teilnehmerinnen unbedingt auch zum Schwarzdorn gehen, obwohl der gar nicht auf dem Plan stand. Wollten wissen, wie der Strauch (oder auch kleine Baum) aussieht und wirkt.
mehr erfahrenDie Schlehe
Letzte Woche kam ich voller Freude mit meinem ersten Hokkaido-Kürbis des Jahres heim. Ein großer Topf voll leckerer Suppe – an zwei Abenden, leider jeweils relativ spät und je zwei riesige Teller voll habe ich glücklich verspeist. Ich hätte es wissen müssen. Kaum lag ich im Bett, fing es an: Sodbrennen.
mehr erfahrenKamillen-Rollkur
Harry Potters Zauberstab ist aus Stechpalmen-Holz. Und Stechpalme (viele werden sie auch unter dem Namen Ilex kennen) passt ganz hervorragend zur Weihnachtszeit. Ganz alt ist schon der Brauch, die Stechpalme als Schmuck für die Wintersonnenwende ins Haus zu holen. Heute noch. Auf vielen Weihnachtskarten aus England und Nordamerika ist sie zu sehen: Die glänzend-grünen stacheligen Blätter und die leuchtend-korallenroten Beeren. Hier in Deutschland steht Ilex aquifolium, die Stechpalme, unter besonderen Artenschutz.
mehr erfahrenDas Herz öffnen
Im Februar ganz unkompliziert frischen Salat vom Balkon ernten? Es gibt ein tolles Wildkraut, das voller Lebenskraft (fast) das ganze Jahr wächst und gedeiht. Es bildet ein saftiges Wirrwarr aus grünen Stängeln und Blättern, mit hübschen kleinen Blüten verziert, aus denen tausende Samen entstehen. Somit schmuggelt es sich auch schnell mal in Blumentöpfe oder kommt ganz überraschend aus der neu gekauften Erde heraus gewachsen: nicht ausjäten!
mehr erfahrenVogelmiere – vitales Winterwunder
Jetzt ist Wurzelzeit. Wie alles Kraut, ziehen die essbaren Wild- und Heilpflanzen im November ihre wertvollen Nährstoffe in die Wurzel zurück. SpätherbstWinterWurzelZeit. Besondere Leckerbissen wachsen auf meiner Terrasse, gezogen aus irgendwo in der Natur gesammelten Samen: Wilde Möhren! Fast niemand kennt sie, die Mutter der Karotte, der gelben Möhre, die wir als Gemüse kaufen. Obwohl die Wilde überall wächst, auf Wiesen, Brachflächen, ganz anspruchslos.
mehr erfahrenDie Wilde Möhre
Die Knospen blitzen schon rosarot aus den grünen Blattbüscheln heraus. Bald ist es soweit und die Apfelbäume legen ihren unbeschreiblichen Zauber über die Landschaft. Allein das macht sie schon zur Heilpflanze: Die anfangs rosa, dann weiße, duftende Blütenpracht bringt einfach allen Menschen Glück, Freude und Erstaunen über so viel Schönheit. „Uplifting“ heißt es in England. Erhebend für die Seele. Mit einem Ölauszug der Knospen kann diese Reinheit erhalten bleiben und - nach Hildegard - unter anderem bei Migräne helfen.
mehr erfahrenApfelblüten
Die Tage werden kürzer, die Sonnenstunden immer weniger. So vielen fällt der Abschied vom Sommer schwer. Was tun? In meiner Praxis steht nun ein wunderbarer herbstlicher Strauß, Zweige mit dicken Hagebutten. Schöne, warme, bunte Farben. Ich freu mich, wenn die Menschen wieder lachen, sobald sie den Strauß anschauen. Die ganze Kraft des Sommers ist in den Früchten gespeichert! Und sie schenken uns alles, was wir für Herbst und Winter brauchen.
mehr erfahrenDie Hagebutte
Der 15. August ist in katholischen Gegenden nicht nur ein wichtiger Feiertag. Zum August-Vollmond sammelte man schon vor Jahrtausenden Heilkräuter für das neue Jahr. Auch heute noch leitet dieser Zeitpunkt, an dem die Pflanzen die ganze Kraft des Sommers gespeichert haben, die Heilkräuter-Sammelzeit ein. Und zu Maria Himmelfahrt pflücken die Frauen ihre traditionellen Sträuße aus neun verschiedenen Pflanzen, um in der Kirche die Heilkraft der Pflanzen weihen zu lassen. Schafgarbe, Beifuß, Kamille, Ringelblume, Dill und andere, je nach Gegend wichtige Heilkräuter. Und immer ist die Königskerze, dieses beeindruckende, bis zu 3 Meter hohe Wesen mit seinen goldgelben Blüten in der Mitte. Eine uralte Tradition, ein zauberhaftes Fest.
mehr erfahrenMagische Königskerze
Gerade war ich im Park um die Ecke und habe nach den Kastanien geschaut: Bald ist es soweit, und dann muss ich sehr schnell sein - Alle Kinder lieben sie... Auch König Ludwig der XIV hat die Kastanie geliebt, in Versailles pflanzen lassen und ab dem 17.Jh. in allen Schlossgärten Mitteleuropas in Mode gebracht.
mehr erfahrenKastanien sammeln
Oregano heißt auch echter Dost oder wilder Majoran. Es ist eine alte "Zauberpflanze" mit Heil- und Schutzkräften und genau solche sind mir als Psychotherapeutin immer ein Schatz. Samt den alten Weisheiten und Erfahrungen damit. Lange schon weiß man um die Heilwirkung dieses Krauts. Nur, vor ein paar Jahrhunderten hatten die Menschen eine andere Sprache. Da hieß es: “Baldrian, Dost und Dill, da kann der Teufel nit so wie er will". Heute sagt man "antimikrobiell", "antibiotisch" oder auch "angstlösend", "psychisch aufrichtend".
mehr erfahrenOregano: leckerer Gesundheitszauber
Ich muss gestehen, manchmal bin ich richtig süchtig: Kaum eine Pflanze duftet so nach Sommer wie Lavendel, wenn er in großen Wolken in Gärten oder auf dem Balkon zu blühen beginnt... Wie in Südfrankreich sein ...
mehr erfahrenSommerzeit – Lavendelzeit
Vor kurzem hat mir mal wieder eine liebe Nachbarin erklärt, wie ich den Giersch aus meinem Garten herausbekäme. Da habe ich ein zartes grünes Blättchen gepflückt und mit einem (gewinnenden) Lächeln zur Verkostung angeboten. Die Reaktion: "Na, der Geschmack ist schon ... eigen". Da bin ich überzeugt – das liegt nur an der Geschmacksgewohnheit von gekauftem Salat und Gemüse. Wenn man mal begonnen hat, den Geschmack der Wiesenkräuter zu schätzen, dann wird es zu einer Liebeserklärung.
mehr erfahrenLiebeserklärung an den Giersch
Es heißt, wenn die Frühlingsgöttin über die noch kahlen Wiesen läuft, dann sind da, wo ihre Schritte waren, die Frühlingsblumen erblüht. Und wenn man mit einem Fuß auf sieben Gänseblümchen treten könnte, dann ist wirklich der Frühling da.
mehr erfahrenDas Gänseblümchen
Früher fand ich die Rauhnachtszeit ein wenig unheimlich, wie eben die Stürme, die ums Haus brausen, der Tag ist so kurz, die Nacht so lang. Nach der Wintersonnenwende und bis zum 6.1. scheint der Sonnenlauf erstmal stillzustehen, die Tageslänge verändert sich kaum. Alles scheint zu warten. Das Beste also, die Qualität der Natur zu begreifen und anzunehmen.
mehr erfahrenSalbei räuchern
Der Hasel schenkt das ganze Jahr Köstlichkeiten. Nicht nur im Herbst die Nüsse. Von März bis Anfang Mai schmecken die zarten jungen Blätter, gemischt mit anderem Grün, als Gemüse oder im Salat. Weich wie Samt fühlen sich diese Blätter an. Und jetzt, Ende Januar bis in den April hinein, tupfen die Haselkätzchen ihr leuchtendes Gelb in die noch karge Landschaft. Seit vielen Jahren trocknet man sie als Vorrat fürs ganze Jahr. Zerbröselt (oder gemahlen) ergeben sie ein nussiges, vollkorniges, auch sättigendes Mehl. Wegen des Blütenstaubs eine mitunter sehr eiweißreiche Zutat, gemischt mit Getreidemehl zum Backen oder zum Einkochen mit Gemüse.
mehr erfahrenHaselkätzchen
Kräuterwissen darf man nicht vergessen! Dafür sorgt Carolin Raml, Psychotherapeutin und Heilkräuterexpertin mit ihrem Wissen. Und ein weiteres Pareto-Rezept mit wenig Aufwand und großer Wirkung.
Es gibt ein bewährtes, so wohltuendes altes Hausmittel, um der Leber Gutes zu tun. So wirkungsvoll, dass es auch in Kliniken angewandt wird: der Schafgarben-Leberwickel. Entkrampfend, entspannend, regt den Stoffwechsel an, stärkt die Leber und hilft ihr zu entgiften. Der sollte ruhig häufiger ins Leben einziehen.
mehr erfahrenSchafgaben-Leberwickel
Was für eine Farbe! Jedes Jahr wieder ein umwerfend sinnliches Erlebnis, aus Johanniskraut das intensiv leuchtende, tief kirschsaftrote Rotöl herzustellen. Es blüht ja nun schon eine Weile, das Johanniskraut. Seit den Tagen nach der Sommersonnenwende, seit Johanni am 24. Juni. Hochsommer! Die Sonne hat ihre stärkste Kraft. Und mit ihr bringt Johanniskraut das Licht in die Seele zurück. Wenn das Kraut allerdings in Öl ausgezogen und äußerlich aufgetragen wird, geht es um andere
mehr erfahrenRotöl aus Johanniskraut
Ein wundervolles Küchenkraut ist sie, die zitronenduftende Zitronenmelisse, und eine wirkungsvolle Arzneipflanze zugleich. Lang schon hochgelobt, in der Antike, in mittelalterlichen Klostergärten. Ich liebe ja die alten Kräuterbücher mit ihrer Sprache. Zum Beispiel Hildegard von Bingen. "Die Melisse ist warm. Der Mensch, der sie isst, lacht gern, weil ihre Wärme die Milz berührt und daher das Herz erfreut wird." Oder der Arzt Mathiolus (16. Jh.): Sie stärke das Herz "insbesondere so es in der Nacht beängstigt wird, pochet und die Ruhe störet." Heute heißt das: Sie wirkt bei nervöser Unruhe, vor allem bei angst- und stressbedingten Herzbeschwerden. Wirkt krampflösend und antibakteriell bei nervösen Magen-Darm-Beschwerden.
mehr erfahrenDie Melisse
Angesteckt von ihrer kindlichen Fröhlichkeit, mit offenen Herzensaugen ist es zu sehen. Die Schlüsselblume: eine Elfenblume. Das Licht tanzt mit ihr den Frühlingstanz. Ganz offiziell ist sie eine wichtige Heilpflanze bei Husten und Bronchitis, hilft bei Nervosität und Einschlafstörungen.
mehr erfahrenDie Schlüsselblume
Erntedank ist ein so schönes Fest. So ein Wunder, denk ich mir immer wieder, dass auf dem Balkon oder im Garten einfach Pflanzen wachsen. Oder im Supermarkt oder Bioladen, gleich samt Verpackung. Oh, das natürlich nicht... Wie schnell das im Trubel des Einkaufens untergeht. Verarbeitet oder frisch — Auch dort gibt es nur Pflanzen, die irgendwo aufgewachsen sind und geerntet wurden. Also, mal zurückblicken: 2018 war ein recht zwiespältiges Erntejahr.
mehr erfahrenErntedank
Und wieder mal ist herbstliche Wurzelzeit. Mit der Sonnenkraft des Sommers haben die grünen Kräuter ihre Blätter reichlich gespeist. Nun bereiten Sie den Winter vor, packen ihre wertvollsten Stoffe ein und lagern sie in ihren Wurzeln. Meist fragen skeptische Gesichter auf meinen Heilpflanzen-Spaziergängen: "Waas, Löwenzahnwurzeln kann man essen?" Ja, genußvoll essen oder als Muckefuck trinken. Und sie dabei als wundervolle Heilpflanze nutzen. "Gedeihen Schafgarbe und Löwenzahn, ist’s um den Menschen wohl getan" heißt ein alter Spruch.
mehr erfahrenLöwenzahnwurzel
Gerade liegen sie bei mir zum Trocknen aus. Goldene Lichtstrahlen. Leuchtend orange oder gelb, Farben so intensiv und warm wie die Sonne. Jede Woche ein paar neue Blüten dazu. Bis weit in den Spätherbst hinein blühen sie, meine Ringelblumen, bis zu den Frösten. Sind sie getrocknet, gibt es viele Möglichkeiten, sie heilsam anzuwenden. Oder vorher schon, frisch in den Salat, in den Quark oder in blumige Frischkäse-Mischungen.
mehr erfahrenDie Ringelblume
Überall draußen, an Wegrändern, auf Trampelpfaden, querfeldein durch die Wiesen, sind sie zu finden: Die Wegeriche, das Kraut der Wege. Das macht sie zu so wundervollen und heilsamen Begleitern in der Natur. Ganz schnell mal ein (grünes) Pflaster für eine kleine Verletzung finden. Oder einen Insektenstich beruhigen und kühlen. Oder für den kleinen Appetit ein paar Spitzwegerich-Blütenknospen, die munden feinschmeckermäßig nach Champignon.
mehr erfahrenSpitzwegerich & Breitwegerich
Die Seite für neutrale umfassende Gesundheitsinformationen, gibt Hilfe zur Selbsthilfe, ersetzt den Arzt-Besuch natürlich nicht.
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