Sommerzeit ist Hula-Hoop-Zeit, denn am meisten Spaß macht das Reifen Schwingen draußen auf der Wiese. Berühmt wurde der Hula-Hoop in den 50er Jahren als Scharen von jungen Mädchen anmutig und gut gelaunt den Reifen um die Hüften schwangen. Und so Bauch, Rücken, Becken und Kondition trainierten. Rumpf und Verdauung stärkten und ganz nebenbei einige Kalorien verbrannten. Um den Reifen in der Luft zu halten, muss man Taille und Hüfte nämlich rhythmisch und gleichmäßig hin- und her bewegen. Der Reifenschwung fühlt sich dabei wie eine sanfte Massage an, vor allem wenn es sich um ein spezielles Modell mit Massagenoppen handelt. Er darf nicht zu klein sein (sonst fällt der Reifen ständig auf den Boden) und sollte in etwa vom Boden bis zum Bauchnabel reichen. Gibt’s in gut sortierten Sportgeschäften.