Und den gleichen Nervenbotenstoff benutzt, der auch den Appetit zügelt: Serotonin. Das Glück lässt sich nicht jagen. Es ist einfach da. Man muss es nur sehen. Was macht glücklich? Selbermachen. Tisch schön decken. Leckeren Brei kochen. Tanzen. Tryptophan (Baustoff für Serotonin) in Form von Quark mit Honig. Gärtnern: Jetzt schon Kräuter pflanzen. Und natürlich: für andere was Liebes tun. Zur Freundinnensuppe einladen. Natürlich auch: Gut schlafen und mit dem richtigen Fuß aufstehen. Hüpfen statt dahinschleichen. Alle Aufwärtsbewegungen bringen Frohgemut in unser Nervenbotenstoffsystem. Und "Danke" sagen. Für das Schöne an diesem Tag. Schreib bevor Du schlafen gehst drei Dinge auf, die dich heute glücklich gemacht haben. Und dieses Glück nimmst Du mit ins Bett. Lass dich von diesen Glücksgedanken in den Schlaf wiegen. Das wärmt das Gemüt. Das lässt den Stoffwechsel lodern. Hormone machen schlank im Schlaf. Guter Schlaf reduziert den Spiegel vom Heißhungerhormon Ghrelin.