Liebe Glyxler, Hallo, Servus, Grüezi und Grüß Gott! 7. Juli 2016 Heute gibt's viel Sommerlaune für daheim: Aroma-Wasser für heiße Tage, schnelle Egg-Muffins für Überraschungsgäste, beerige Eiswürfel und für die Strandtuch-Figur ein paar simple, effektive Übungen. Frater Michael sinniert über sein Jugendidol Götz George und wen das Fernweh packt, der glyxt ein Wochenende auf dem Goldenen Berg im Viersterne-Ambiente oder geht Wale sichten im Mittelmeer. Viel Spaß beim Lesen, wünscht Ihre Marion Grillparzer      
INHALT1. AktivHot times – hot legs 2. NoCarbEgg-Muffins für Blitzgäste 3. Carpe Diemheat up 4. Simple PureAroma-Wasser – 3 x anders 5. AusprobierenGlyx-Detox-Energie-Wasser für unterwegs 6. Mallorca-NewsWale sichten 7. Im Trend Singen 8. Do-it-yourself Sommer im Wasserglas 9. Sinn-volles von Michael Schimanskis Jacke 10. All-you-can-eat1-2-3 im Glas 11. Gut zu wissen Warum lauwarmer Tee besser als Eistee kühlt 12. FeelgoodKneipp-Kur am Mittelmeer 13. XuntWasser und Körperwissen 14. FitnessHoop doch mal 15. eBooksJetzt aktuell: Glyx vegetarisch 16. News Von "Seufzen ist gesund" bis "Steinalt mit rohen Eiern und Hack" 17. Glyxen auf dem Goldenen BergReset, der schnelle Weg zu mehr Energie 18. Marion antwortetBei erhöhten Cholesterinwerten nicht zu viel Eiweiß essen?

AktivHot Times – Hot LegsZugegeben, ein paar Schweißperlen könnten Ihnen bei der folgenden Übung vielleicht auf die Stirn treten, wer diesen Sommer jedoch noch schnell mit einem Knack-Po und festen Oberschenkeln an den See oder die Strandpromenade laufen will, der sollte ab und an mal einen kleinen Sitzstreik einlegen. Wir machen vor, wie’s geht. Wandsitzen Bei dieser Übung gibt’s keine Ausreden mehr. Denn alles, was wir fürs Wandsitzen brauchen, ist unser Körper und eine Wand. Ganz so als würden wir uns auf einen Stuhl setzen, lehnen wir uns mit dem Rücken an die Wand, rutschen soweit hinunter bis Po und Knie auf einer Linie sind, die Beine einen 90 Grad-Winkel bilden. Die Füße stehen hüftbreit auseinander fest am Boden. Mindestens 30 Sekunden halten, 3 Mal wiederholen. Das weckt den Quadrizeps und Gluteus Maximus auf, bringt die Orangenhaut in Schmelzstimmung. Tipp: Zusammen macht das natürlich noch mehr Spaß. An ein paar Varianten für heiße Tage haben wir auch gleich gedacht. ;-)

NoCarbEgg-Muffins für Blitz-GästeEs kommen Freunde? Im Sommer kommen doch immer Freunde. Und gerne unverhofft. Was tun? Wein schnell ins Eisfach legen. Muffinform rausholen. Backofen auf 175 C vorheizen und 8 Muffinformen einfetten oder mit Papierförmchen auslegen. Alles, was Kühlschrank und Vorrat hergeben, klein schnippeln: Tomaten, Paprika, Zucchini, Oliven, Pilze, Zwiebeln, Käse, Schinken, Räucherfisch, Tofu, Kräuter, Nüsschen ... damit die Förmchen bunt zur Hälfte füllen. 10 Eier mit einem Schuss Milch verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Ich hauch da noch afrikanischen Chili darüber. Dann in die Förmchen gießen. In den Backofen geben, 20 Minuten stocken lassen. Weinflasche aus dem Gefrierfach holen – und einen wundervollen Abend verbringen.

Carpe diemheat upEigentlich sollte man ja jeden Abends so aufschreiben, was einem tagsüber so passiert ist. Damit man die lustigen und spannenden Geschichten nicht vergisst. Ich fange da jetzt mal an: Heute habe ich mit Inge gekocht für die Fotoproduktion. Ich hab’ mich um die eingelegten Oliven gekümmert, mir die Chilischote geschnappt und schneide wild drauf los. Als Inge mich von hinten anspringt und mein Herz völlig aus dem Lovetuner-Rhythmus gerät: „Bist du wahnsinnig. Zieh Handschuhe an. Die haben Schärfe 5.“ Handschuhe? Ich will ihr gerade das Vögelchen ... da beginne ich zu ahnen, dass es unklug sein könnte mit meinen unbehandschuhten Chilibatschen im Gesicht herumzufuhrwerken. Schon spüre ich, was Schärfe 5 heißt ... und springe in den Brunnen, der nun waterinfused ist ... und jeder, der eintaucht, krebsrot auftaucht... Und nun gehe ich mit meinen fünfundfünfzig roten Chili-5-Flecken ins Bett und träume von einer 5-tägigen Kreuzfahrt über ein Chiliwaterinfused-Meer. Meine neue Ohropax-App (danke, liebe Christiane Wolff!) liefert das Meeresplätschern dazu. Und morgen werde ich dann die nachmitternächtliche Whats-up von Inge lesen: „Gute Besserung! Du sollst doch nicht alleine Chilis schneiden. War das die gelbe Chillischote? Die hat einen IRRE hohen Capsaicin-Wert und ist (für mich) zum Essen ungeeignet.“ Wo ist die nur geblieben, die gelbe ... Ach, die hab ich doch in den Nudelsalat geschnitten, den ich Wolf für seinen Public Viewing-Fußballabend mitgegeben habe. Hmm ...

Simple PureAroma-Wasser – 3 x anders Melone-Rosmarin-Wasser Kurbelt die Fettverbrennung an, füllt den Feuchtigkeitsspeicher, stärkt das Gedächtnis. 250 g geschnittene Wassermelone, 2 große Rosmarinzweige in eine Karaffe mit 2 Liter Wasser geben, mit Eiswürfeln auffüllen. Chia-Zitronen-Wasser Reich an Antioxidantien und Mikronährstoffen für eine elastische, straffe Haut. 1 EL Chia-Samen eine Stunde lang in 200 ml Wasser einweichen. 1 Zitrone pressen und den Saft mit 300 ml Wasser und 1 EL Honig vermischen. Zusammen mit den eingeweichten Chia-Samen in eine Karaffe geben, eine halbe Zitrone in Scheiben schneiden und dazu geben. Mit 500 ml Wasser und wer möchte Eiswürfeln auffüllen. Lavendel-Limo Beruhigt die Nerven, hilft gegen Kopfschmerzen und kitzelt unsere Geschmacksnerven. > zum Rezept
Ausprobieren
GLYX-Detox-Energie-Wasser für unterwegsTrendig, gutaussehend, praktisch, xunt – immer dabei: Der Water Infusor pimpt Leitungswasser mit Früchten, Gemüse und Kräutern auf. Einfach den Früchteeinsatz mit allem befüllen, was die Natur gerade hergibt: frische Beeren, Melonen- und Pfirsichstücke, Zitronen und Gurken in Scheiben, Basilikum ... Den Behälter mit frischem Wasser auffüllen – und schon hat man sein kalorienfreies GLYX-Detox-Energie-Aroma-Wasser – ohne Zucker, ohne chemische Zusätze. Die Flasche aus Tritan Kunststoff (Inhalt 800 ml) ist gut für Sport und Laufen geeignet. Eine Super-Investition für die Fitness und Gesundheit. Für gerade mal 9,95 Euro über Fidolino.
Zahl des MonatsJeder Deutsche verdrückt pro Jahr 81 Tafeln Schokolade – das ist Weltrekord. Franzosen oder US-Amerikaner essen nur halb so viel: je 4,3 Kilo Schoki pro Kopf.

Mallorca-NewsWale sichtenStellen Sie sich vor, Ihre große Ferienliebe hat eine Fluke und wiegt 50 Tonnen. Ihr Hotel hat 1000 Sterne und sie sind alle echt. Das Meer wiegt Sie jede Nacht in den Schlaf. Und der Tag beginnt mit Wellentanz und Walgesang. Das alles kann man jetzt erleben: auf dem Forschungsschiff der Meeresschutzorganisation OceanCare. Interessierte gehen von Mallorca aus auf eine einwöchige Forschungsreise und nehmen den Bestand von Delfinen, Walen und Meeresschildkröten rund um die Balearen auf. Diese drei Tiergruppen haben eine wichtige Funktion im maritimen Nahrungsnetz, geht es ihnen gut, funktioniert das gesamte Ökosystem im Wasser. Wer Glück hat, sieht auch den bis zu sechs Meter langen seltenen Cuvier-Schnabelwal – die steil abfallende Unterwassertopographie vor Mallorca bietet ihm den perfekten Lebensraum. Das Forschungsschiff, ein 18 Meter langer Segelschoner, bietet Platz für der Kapitän, drei Meeresbiologen und bis zu sechs Volunteers. Infos und Termine: www.oceancare.org

Sterne-Spezial für Glyx-LeserReset, der schnelle Weg zu mehr EnergieDer Job frisst einen auf. Die Batterien sind leer. Wie kriegt man die ganz schnell wieder voll? Auf dem Berg. Im 4-Sterneambiente. Dort gibt's das ganze Jahr über ein „Grillparzer-Reset-Programm“ – Glyxen, Detoxen, Wandern, Yoga. Im Viersternehotel Goldener Berg kommt man schnell zu mehr Energie. Kraft tankt man am besten mit einfachen Mitteln, die sich auch danach in den Alltag integrieren lassen. Auf dem Programm stehen sanftes Entgiften, Mini-Meditationen, Meditieren, GLYX-Küche ...Man lernt, wie man das Immunsystem natürlich stärkt, den Stoffwechsel anregt, die Zellen regeneriert, Entspannung und Bewegung in den Alltag bringt. In einem Kochkurs wird gemeinsam geglyxt, abends verwöhnt Sie Küchenchef Alge im Gourmetrestaurant Johannesstübli mit einem Glyx-Menü. Ein Kurzprogramm mit Sofort-Effekt.
Im TrendSingenDach auf, Bayern 1 an (mein Turbolieblingsautosender). Und durch den Chiemgau zockeln. Mein Käferlein erkennt man schon von sehr, sehr weit. Weil ich nämlich unglaublich laut singe. Unglaublich viele Endorphine, Dopamine, Noradrenaline produziere. Binnen fünf Minuten körperdrogenglücklich bin. Einfach durch’s mitsingen. Im Chor singen ist übrigens gerade der absolute Trend. Kriegt man kaum einen Platz in München. Warum ist das so? Hermann Otto, Ex-Chorverbands-Chef, hat das so ausgerückt: „Weil Singen im Chor Frieden, Frohsinn, Ausgeglichenheit und menschliches Miteinander bedeutet.“
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Do-it-yourselfSommer im WasserglasWie wäre es denn, normalem Wasser mit hübschen Eiswürfeln Dekoration und Geschmack zu verleihen? Einfach ein paar kleine Früchte, z.B. Beeren, sowie ein paar Kräuter in eine Eiswürfelform geben. Mit Wasser füllen, ca. 3 Stunden in den Gefrierschrank stellen, und schon sind die bunten, vitaminreichen Eiswürfel bereit, den Sommer im Glas einziehen zu lassen.
Sinn-vollesSchimanskis JackeVon Michael Bauer Auf dem Weg Richtung Erwachsenwerden, was auch immer das heißen mag, ich weiß es bis heute nicht so richtig, sind so genannte Idole quasi hilfreiche Orientierungspunkte und Wegweiser. In meiner Bubertät, quasi kein kleiner Bub, aber auch noch kein wirklicher Mann, mitten in einer Identitäts-Twilight-Zone stehend, weder Fisch noch Fleisch, obwohl die Lust nach andersgeschlechtlichen fleischlichen Erfahrungen einen enormen Wachstumsschub erfuhr – so wie die Haare in meinen Achselhöhlen und dings – da war mein Superidol der Schimanski. Tatort-Kommissar vom feinsten. Dagegen sahen andere Fernsehermittler wie ein Derrick oder nomen est omen Der Alte ziemlich alt aus, mit ihren Schickimicki-Highsociety-Mordfällen. Schimanski greift ins barfüßige und reale Leben, „Verdammte Scheiße noch mal…!“ Schimanski, eine coole Socke vor dem Herrn und Schöpfer! Kein Blatt vor dem Mund, mutig, gegen den Strom schwimmend, aneckend und auflehnend. Ein Haudegen, immer einen flotten Spruch auf den Lippen, Liebling der Frauen, Schrecken der bösen Jungs, Humor in seinen schelmisch-funkelnden Augen, sein Herz am rechten Fleck und stets auf der Zunge tragend ... weiterlesen

All-you-can-eat1-2-3 im GlasFood im Glas ist Trend. Wir machen daraus ein xuntes Lunchglas To Go und packen die Glyx-1-2-3-Formel mit rein. Nämlich 1 Teil Kohlenhydrate, 2 Teile Eiweiß, 3 Teile Gemüse. Macht glyxlich und ist geschichtet auch noch ein echter Augenschmaus. Zutaten für 1 Einwegglas (1 Liter): 40-50g Quinoa | 1 Handvoll Hähnchenstreifen oder Tofu | 1 mittelgroße Zucchini | 3 mittelgroße Karotten | 1 Knoblauchzehe | 1 Ingwerwurzel | 1 TL Sesamöl | 1 TL Tamari (glutenfreie Sojasoße) | 1 Prise Chili-Pulver | 1 EL Koriander >zum Rezept
Gut zu wissenWarum lauwarmer Tee besser als Eistee kühltTrinken wir einen eiskalten Drink, benötigt unser Körper auf einmal viel Energie, um ihn auf Körpertemperatur zu erwärmen. Durch das falsche Signal produziert der Körper zusätzliche Wärme. Dadurch kommen wir noch mehr ins Schwitzen, statt den Flüssigkeitsverlust zu verringern. Die bessere Idee: ein lauwarmes Getränk, z.B. mit Salbei. Denn Salbei hemmt die Schweißproduktion. Zwei Teelöffel der getrockneten Blätter in ¼ Liter kochendem Wasser 10 Minuten lang ziehen lassen, und dann noch etwas abkühlen lassen. Auch äußerlich kann man Salbei anwenden. Z.B. als Fußbad; ein Wundermittel gegen die kleinen schwitzenden Patschen. Wassermelonen richtig schneidenWer diesen Trick kennt, wird Wassermelonen nie wieder anders essen, weil sie sich in längliche Sticks geschnitten viel besser essen lassen als in Scheiben geschnitten. So geht’s: Wassermelone halbieren und mit der Schnittfläche nach unten auf einen großen Teller legen. Die Melone in gleich große Scheiben schneiden. Den Teller um 90 Grad drehen und die Melone noch mal in gleichmäßige Scheiben teilen. Fertig. Jetzt hebt man die Fruchtstücke einfach an der Schale heraus, beißt das Fleisch ab und hat keine klebrigen Hände. Kristallklare EiswürfelWenn man das Wasser für Eiswürfel aufkocht, abkühlen lässt und dann in den Eiswürfelbehälter gibt, werden die Eiswürfel durchsichtig und kristallklar. Sieht besonders edel im Glas aus.

FeelgoodKneipp-Kur am MittelmeerIn südlichen Ländern haben die Menschen schöne Beine, auch im fortgeschrittenen Alter. Das liegt vermutlich am sommerlichen Wassertreten. Von Juli bis Oktober fährt die ganze Familie so oft es geht an den Strand. Vor allem Mütter und Großmütter stehen dann stundenlang bis zu den Knien im Wasser, um den Nachwuchs beim Plantschen zu beaufsichtigen. Da das Rumzustehen bald langweilig wird, laufen sie immer ein Stück durchs Wasser und wieder zurück. Zehn Mal, zwanzig Mal ... kann man an Stränden in Italien und Spanien wunderbar beobachten. Nichts anderes ist ja im Grunde Kneippsches Wassertreten. Wer das Meer oder einen See nicht in der Nähe hat, füllt eine Plastikwanne bis eine Handbreit unter die Kniekehle mit kaltem Leitungswasser, stellt sie auf den Balkon oder in den Garten und schreitet darin auf der Stelle. Bei jedem Schritt wie ein Storch ein Bein aus dem Wasser herausziehen und die Fußspitze nach unten beugen. So lange wiederholen, wie es angenehm ist – und sich kein Nachbar lustig macht. Regt Kreislauf und Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung, kräftigt die Venen.

XuntWasser und KörperwissenSeine sechseckigen strahlenden Wasserkristalle in Großaufnahme kennt jeder – damit bewies Masaru Emoto, dass sich Wasser verändert, wenn man mit ihm spricht, ihm Musik vorspielt oder in die Nähe schöner Bilder stellt. Der japanische Wissenschaftler und Alternativmediziner füllte für seine Experimente Wasser in Flaschen, stellte sie zwischen Lautsprecher, auf Bilder oder schrieb Wörter auf die Wasserflaschen. Anschließend ließ er das Wasser zu Eis gefrieren. So entdeckte er, dass Musik und freundliche Worte helfen besonders schöne Kristalle zu bilden, Lärm und Schimpfwörter dagegen die Kristalle kaputt machen. Wer die Wirkung seiner eigenen Gedanken auf Wasser testen möchte, füllt in zwei kleine Marmeladengläser jeweils 1 TL abgekochten Reis und verschließt sie. Auf das eine Glas schreibt man „Liebe“, auf das andere „Hass“. Schenken Sie dem Glas Liebe jeden Tag Aufmerksamkeit und Liebe, das Glas Hass überhäufen Sie mit schlechten Gedanken und beschimpfen es vielleicht sogar. Nach fünf Tagen wird der geliebte Reis einwandfrei sein, während der Reis im Glas Hass zu schimmeln anfängt. Und nach 10 Tagen ... sehen Sie selbst. Verraten wird schon mal so viel: Wer sich selbst liebevoll behandelt, tut auch seinen Zellen etwas Gutes. Schließlich bestehen wir zu 50 bis 80 Prozent (je nach Alter) aus Wasser.

FitnessHoop doch mal!Früher ein kurzweiliges Kinderspiel, heute ein angesagter Fitness-Trend. Das, was man mit dem Reifen macht, nennt man jetzt Hooping. Das ist in, macht fit, macht Spaß. Moderne Stadtmenschen gehen damit sogar tanzen. Das bunte Revival aus der Kindheit weckt Erinnerungen und sorgt für eine schmale Taille, einen sexy Hüftschwung. Wer’s nach all den Jahren mal wieder probiert, es dauert schon eine Weile bis man den Dreh wieder raushat – dann kann man allerdings fast nicht mehr aufhören. Die macht’s vor, wie’s geht: Hup Hoola.
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Die meisten unserer eBooks gibt's ab sofort in der Kindle-Version oder im epub-Format. Praktisch nicht nur in der Küche ... Jetzt aktuell Kunterbunte Sommerkuchen Alles glyx, manches vegan, auch mal no carb – 16 köstliche Rezepte für den Sommer wie Obst-Käsekuchen im Glas, Himbeer-Joghurt-Muffins, Apfel-Karamell-Kuchen, Rhabarbertorte … 3,99 Euro. Weitere eBooks: > GLYX-Konserven >Weizen- & Zuckerfasten > GLYX-Plätzchen > GLYX-Backen >Magische Kohlsuppe > Schnell drei echte Kilo weg (auch in Englisch: > Shed Three Real Kilos Fast)
NewsSeufzen ist gesundSeufzen ist überlebensnotwendig, zeigt eine Studie an der Universität Kalifornien (UCLA). Weil wir beim Seufzen doppelt so viel Luft in die Lunge pumpen als bei einem normalen Atemzug. Nur so werden auch abgelegene Bereiche der Lunge mit Sauerstoff versorgt und zusammengefallene Lungenbläschen wieder aufgeblasen. Rund zwölf Mal die Stunde seufzen wir unbewusst, so die Forscher – bei Kummer, Stress oder aus Erleichterung. Emotionen und Spannungen können sich entladen. Pflanzliche Ernährung senkt Diabetes-RisikoWer viel Obst, Gemüse, Nüsse und Vollkornprodukte isst, senkt sein Diabetes-Risiko um 34 Prozent, wie Ernährungsforscher im Fachmagazin Plos Medicine veröffentlichten. Dazu werteten sie Daten von 200.000 Erwachsenen aus, die sie 20 Jahre lang begleiteten und von denen 16.000 an Diabetes erkrankten. Dass es auf die richtige pflanzliche Kost ankommt, bewiesen jene Probanden, die hauptsächlich verarbeitete Getreideprodukte und gesüßte Getränke zu sich nahmen: Bei ihnen stieg das Diabetes-Risiko um 16 Prozent an. Einweg oder Mehrweg – neue Kennzeichnung für weniger MüllPlastikflaschen, die ausgetrunken nur im Müll landen braucht kein Mensch. Damit man beim Einkaufen gleich schon am Regal und nicht erst an der Kasse erkennt, um welche Art von Flasche es sich handelt, haben sich kürzlich die großen deutschen Getränkefirmen dazu entschieden, ab Ende 2017 die bösen Einweg-Flaschen klar mittels eines neuen Aufdrucks zu kennzeichnen. So kann der umweltbewusste Verbraucher ganz einfach auch umweltbewusst handeln. Heiße Getränke erhöhen KrebsrisikoWer seinen Kaffee zu heiß trinkt, erhöht sein Krebsrisiko, so eine Studie der WHO. Die Experten gehen davon aus, dass Heißgetränke über 65 Grad Celsius, also auch Tee, Speiseröhrenkrebs verursachen können. Die neue Temperatur-Warnung ringt anderen Medizinern allerdings nur ein müdes Lächeln ab. Sie sagen: Wer das Risiko für Tumore in Speiseröhre und Blase verhindern will, sollte statt Kaffee Alkohol und Tabak meiden. Vermutlich senkt Kaffee bei Rauchern sogar das Krebsrisiko. Steinalt mit rohen Eiern und HackSeit vergangenem Donnerstag ist die Italienerin Emma Morano mit 116 Jahren die älteste Person der Welt – und die letzte lebende Frau aus dem 19. Jahrhundert. Ihr Schlüssel zur Langlebigkeit: Sie isst täglich drei Eier, davon zwei roh, sowie jeden Tag etwas rohes Hackfleisch. Auch ihr Single-Dasein hält Emma Morano für xunt: Sie habe zwar viele Verehrer, wollte aber nie von jemandem dominiert werden, so die 1899 geborene.
Marion antwortetBei erhöhten Cholesterinwerten nicht zu viel Eiweiß essen?Eiweiß hat mit dem Cholesterin nix zu tun. Cholesterin kriegt man runter durch Bewegung. Durch viel gute pflanzliche Öle und Ballaststoffe. Am wichtigsten ist, das Cholesterin vor dem Oxidieren zu schützen. Denn nur in oxidierter Form ist es gefährlich für den Körper. Sprich: Man sollte ein gutes Vitalstoffpräparat mit ausreichend Antioxidantien einnehmen. Zumindest ich rate dazu. Den Blutzuckerspiegel bekommen Sie runter, wenn Sie glyxniedrige Lebensmittel essen, auf ausreichend Pflanzen- und Fischfette achten und genug Eiweiß aufnehmen. Ihr Körper besteht aus Eiweiß. Das sollten Sie nicht fürchten. Solange Sie unter Eiweiß nicht Braten und Wurst verstehen. Genau können Sie das natürlich alles in meinen Büchern nachlesen. Simple glyx, das kann ich Ihnen gut empfehlen.
      
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