Liebe Glyxler, |
HitzefreiLimetteneisZutaten für 8 Portionen: Bio-Limette |4 EL unraffinierten Rübenzucker oder Birkenzucker, 500 ml Buttermilch ½ TL Agar-Agar-Pulver (aus Reformhaus oder Bioladen) 1-2 Stiele Zitronenmelisse Pro Portion ca. 2 g EW, 7 g KH
1 Limettenschale fein abreiben, 2 EL Limettensaft auspressen. Limettensaft und -schale mit, Zucker und 300 ml von der Buttermilch gut verrühren. Restliche Buttermilch mit dem Agar-Agar-Pulver in einem kleinen Topf verrühren, aufkochen und 1-2 Minuten köcheln lassen. Dann lauwarm abkühlen lassen, unter den Eisansatz rühren. Diesen in eine Eismaschine füllen und in 20-30 Minuten fest werden lassen. Oder in einer Metallschüssel für 3-4 Stunden ins Gefrierfach stellen, dabei mehrmals durchrühren.
2 Zum Servieren vom Sorbet mit einem Eislöffel Kugeln abstechen und in Dessertschalen mit Zitronenmelisseblättchen anrichten.
>> Wer will, kann sich ein Filmchen angucken, was ich zum Thema Eis und Serotonin und Glück und so zu sagen habe. Gut zu WissenDie glückliche TriologieDie am häufigsten verkaufen Medikamente, die Blockbuster sind Psychopharmaka, die sich indirekt um die Vermehrung von Serotonin in unserem Kopf kümmern. Dieser Nervenbotenstoff macht glücklich, dimmt den Appetit. Kann man direkt machen mit der Aminosäure Tryptophan. Da haben alle die viel Getreide essen einen Mangel. Die sind dann sehr unglücklich. Weiß jeder Bauer, der tut Tryptophan ins Futter für die Kühe. Weiß jeder Hundefutterhersteller. Der tut Tryptophan in sein mit billigem Getreide hergestelltes Hundefutter. Ist der Hund glücklich, ist es der Besitzer. Aus Tryptophan bastelt der Gehirn Serotonin. Der Weg zum Glück lautet also: weniger Getreide mehr Eiweiß. Und nun braucht man nur noch Vitamin D und Omega-3. Die steuern nämlich die Bildung von Serotonin. Zu niedrige Spiegel an Omega-3 und Vitamin D fördern ADHS, Schizophrenie – und das Unglücklichsein. Also ich kenn meine Spiegel an Vitamin D und Omega-3. Und ich liebe Quark mit Leinöl und Kräutern und mein Ohne-Getreide-Brot. Habt ihr schon das Rezept? AusprobierenUnraffinierter RübenzuckerIm Forum hat man mich heute gefragt, wie man denn an einen unraffinierten Rübenzucker kommt. Der wäre doch nachhaltiger als der Rohrohrzucker, weil man ihn hier anbaut. Ja, kann man so sehen. Ich habe allerdings auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich einen fairtrade-Rohrohrzucker kaufe und die Hoffnung habe, dass das Geld beim kleinen Zucker-Bauern ankommt, der das ja brauchen kann. Und weil es sich um ein haltbares Produkt handelt, das es so hier einfach nicht gibt (Mascobado!!!!! oh wie lecker), sehe ich das locker. Allderings: Den Rübenzucker gibts auch als Biozucker. Der ist halt ziemlich teuer. Und leider auch schwer zu kriegen. Der ist eigentlich weiß. Alnatura hat's aus dem Sortiment genommen, weil die Leute es nicht gekauft haben, weil er nicht braun ist. Und wenn braun, dann wäre er mit Melasse gefärbt. Was aber wohl nicht so gut schmecken soll. Also: Gibt es selten. Als Biozucker, von Rebio. Die bringen Bio-Zuckerrüben in die Schweiz zum Verarbeiten. Und holen den Bio-Zucker zurück nach Deutschland in den Handel. Ich würde da einfach mal im Bioladen nachfragen.Glyx-TrickMehr grünes WildDie Brennnessel enthält im Vergleich zu Kopfsalat das 30-fache an Vitamin C, das 20-fache an Beta-Carotin, das 40-fache an Kalzium, das 25-fache an Magnesium und das 50-fache an Eisen. In Kopfsalat, stecken z.B. pro 100 Gramm 11 Milligramm Magnesium. Viele Ideen und grünes Wild-Rezepte gibt's in „Prinzip Pure“. Marion antwortetErhöht Eiweiß das Krebsrisiko?Ilonka und Heiner "Uns würde mal interessieren, was Du von den Studien von Valter Longo hältst. Erhöht Eiweiß nun das Krebsrisiko?"
Marion: Die Studien des kalifornischen Altersforscher Valter Longo – ein super Wissenschaftler! – gehen seit Jahren durch die Presse – und lassen vor allem Bodybuilder stöhnen: Eiweiß sei so gefährlich wie Rauchen. Denn Eiweiß erhöhe das IGF-1/mTor, sei ein Altersbeschleuniger und ein Wachstumsfaktor. Komisch, den mögen wir eigentlich, weil der uns ja auch jung hält, weil der ja auch dafür sorgt, das Muskeln wachsen. Allerdings kann der auch Krebszellen wachsen lassen. Ist so. Aber Zucker lässt auch die Krebszellen wachsen. Ziemlich. Denn die Krebszelle lebt von Zucker. Fakt ist, das IGF-1/mTor wird erhöht durch intensives Training, durch Vitamin D, durch mehrfach gesättigte Fettsäuren. Durch Kreatin, durch Molke-Proteine und durch Fleischessen. Das weiß jeder Body-Builder und macht sich mit diesen Tricks mehr Muskelmasse. Altern ist die eine Sache, Krebs die andere... Betroffen von einer Verdreifachung des Krebsrisikos mit einer Erhöhung der Eiweißdosis auf über 20 Prozent der täglichen Kalorien ist im Grunde nur die Altersgruppe zwischen 50 und 65. Darüber bildet sich kein IGF-1/mTor. Dreifach, klingt viel. Nur taucht Krebs in dieser Altersklasse selten auf. Darum fällt die Erhöhung sehr, sehr gering aus. Hinzu kommt: Verursacher sind, wenn überhaupt rotes Fleisch und Milch. Nicht Fisch, nicht Pflanzen, nicht die Eier (hat wg. Cholesterinhysterie eh keiner gegessen). Und über 20 Prozent heißt? Bei einem Kalorienbedarf von 2400 kcal wären das 500 kcal. Und das wären also für einen leichten Menschen mehr als 125 Gramm reines Eiweiß. Tierisch. Das schafft nur, wer morgens, mittags und abends ein großes Steak isst. NaturheilverfahrenWirkt Homöopathie oder nicht?Evidenzbasierte Medizin? Heißt soviel: Nur das wirkt, was nachgewiesen werden kann. Und nur das wäre halt richtig. Grad wollen sie die Homöopathie aus der Apotheke vertreiben. Weil’s ja nicht wirken kann, wenn nix drin ist, was die Schulmedizin nachweisen kann. Aha. Wie sehe ich das? Ich bin für Experience Based Medizin. Erfahrungsmedizin. Mal gucken, was da beim Menschen so abläuft. Erfahrung mit einbeziehen. Wichtiges Beispiel: Die Darmflora hat die evidenzbasierte Medizin bis vor kurzem völlig ignoriert. Heute ist sie das Forschungs-Objekt schlechthin. Die Alternativ-Medizin warnt halt schon seit langem, langem, langem vor dem unkontrollierten Einsatz von Antibiotika. Wir haben die böse Erfahrung machen müssen: Antibiotika im Kindesalter verdoppeln, vervierfachen das Risiko für Allergien, für Asthma.
>>>mehr lesen Werbung! LebenselixirAcetum PureGesundheitsrezepte müssen einfach sein. So einfach, wie lange gelagerter Bio-Essig aus dem Eichenholzfass, mit gut gehüteten Kräuterrezepturen von Hildegard von Bingen, Nostradamus und Florenz von Venningen. Mit Kräutern wie Mädesüß, wilder Hopfen, Eisenkraut, Löwenzahn, Lindenblüten, Steinklee, Huflattichblüten, Pfefferminze, Rosmarin, Artischocken, Zimtrinde. Diese und andere Kräuter und Blüten geben dem Acetum Pure seine Kraft, seine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist. Er wird ungefiltert auf besondere Flaschen gezogen. Dazu passen wundervoll die eigens dafür entworfenen mundgeblasenen Gläschen. Ein schöneres Geschenk kann man sich und seinen Lieben kaum machen. Hier könnt ihr den leckeren "Acetum Pure" erwerben. Kurz gemeldetSalz ungefährlich. Eine brandneue kanadische Studie sagt, es kann sogar Gefäße und Herz schützen. Nur zu wenig und viel zu viel Natrium ist ungesund. (Quelle: Spiegel online)
Nordic Diet hält schlank. Eine neue Finnische Studie zeigt, wer nach der nordischen Diät lebt schützt nicht nur das Herz sondern hält, verliert auch an Gewicht. Wer Prinzip Pure gelesen hat, weiß das und weiß wie es schmeckt. Neue Wichtige Komponenten der nordischen Diät sind Fisch, Beeren, Äpfel, Birnen, Kohlgemüse, Wurzelgemüse, Roggen, Hafer. (Quelle: Deutsches Gesundheitsportal)
Doping schadet dem Herz Immer mehr Freizeitsportler nehmen herzschädigende Arzneimittel zur Verbesserung von Fitness und Optik, warnt der Kardiologen-Verband. Vor allem der Anteil weiblicher User steigt. (Quelle: Ärztezeitung)
So denken macht dick: US-Forscher fanden in einer Online-Umfrage heraus, dass Menschen, die meinen ein Schlemmerwochenende oder ein Fastfood-Abend müsse nicht mit einer Verhaltensänderung ausgeglichen werden, zunehmen. Keine Glyxler drunter. Die wissen nämlich: Ein Croisant ist keine Katastrophe – und kann mit der nächsten Mahlzeit ausgeglichen werden. (Quelle: Deutsches Gesundheitsportal)
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FinSchön, dass es Euch gibt!Liebe Leserin, lieber Leser, ich wäre nicht, wenn Ihr nicht wärt. Ich würde nicht nachdenken über Hitzefrei, nur ein Limetteneis servieren wollen und dann doch noch ein paar Beiträge schreiben. Ihr seid meine Triebfeder für alles. Und dafür möchte ich Danke sagen. Von ganzem Herzen. Da seid Ihr alle nämlich ganz feste drin. Jeder auf seine Art.
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