Liebe Glyxler, |
INHALT1. Carpe diem Mensch ärgere dich nicht 4. Feelgood Fermentier doch mal 6. Körperwahrnehmung Die Übung der Übungen 7. Glyx im Trend 8. Glyx-Backen Mein Zwetschgenkuchen 10. Neu Bleibt auf dem Ball, kommt ins Rollen ... 17.Drei Fragen an Das Naturheilärzte-Paar 20. Feelgood Zum Glück gibt’s Sport 21. Kurz gemeldet Wenig-Worte-News 22.Marion hört: factfulness 23. Marion antwortet Ist der Glyx ein Blödsinn? |
Carpe diemMensch ärgere Dich nicht... das muss ich mir gerade jeden Tag sagen, wenn ich ins Internet gehe oder die Zeitung aufschlage, Nachrichtenmagazine lese... Ich weiß nicht was los ist, aber derzeit wird das, was uns gut tut, schlecht geschrieben. "Kokosöl ist Gift!" behauptet eine Freiburger Professorin. Und sagt ein für viele wichtiges Bio-Naturprodukt wäre schlimmer als Schweineschmalz. Ein gefundenes Fressen für unser Katastrophengehirn und für die Journalisten. Alle plappern nach. Gott-sei-Dank gibt es aber auch solche Magazine, wie Geo, wo Wissenschaftler sitzen. Es gibt Frau Dr. Fleck und Frau Gondor... mich. Freilich ist Kokosfett kein Gift. Warum, könnt ihr hier lesen. Gut zu WissenBeerengutJetzt ist Hochzeit für Beeren. Bei mir kommen sie gefroren mit Joghurt in den Mixer, als Eis in den Bauch. In meine Gummi-Beeren, meine Wilde Grütze, ins Kompott, ins Beerenmus, den Sommeraufstrich. In die Kaltschale, in den Glyx-Obstkuchen. Unzählig viele Beerenrezepte findet man in meinem neuesten Buch "Prinzip Pure". Kein anderes Obst liefert so viele Vitalstoffe pro Kubikmillimeter und so viele Aromastoffe, die das Kinderglück in uns blubbern lassen. Ihre Vitalstoffe bremsen Entzündungen aus. Beeren regulieren den Blutdruck und den Blutzucker, stärken das Immunsystem, kurbeln die Blutbildung an, kräftigen Haar und Nägel (Silizium) – und das unter der beerigen Kaloriensparmaßnahmenverordnung der Natur. Und um ein Superfood zu sein, muss die Beere nicht aus China kommen. Nö. Dann lieber aus der Tiefkühltruhe. Dr. Bircher-Benner wäre übrigens ein glühender Fan des Beerensmoothies gewesen. Er hat damals schon mit der Alexanderpresse den Brei von Beeren, Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Aprikosen gewonnen. Mit Mandelmilch gemixt und als leckere Arznei eingesetzt. TermineFasten & Glyxen, Glyx-Pure: Wir bieten das ganze Jahr über die beiden Begleitprogramme an, mit täglicher Begleitung per Email, 1:1-Coaching mit Filmen, mp3s, Facebookbetreuung. Das Leben verändern, zu Hause! Hier mehr lesen und anmelden. Nächste Termine 15.09., 06.10. Glyxtrainer-Ausbildung: 27.10.2018 10-17h: Marion Grillparzer vermittelt die GLYX-Methode in Theorie und Praxis und die wichtigsten Tools. Abschluss mit Glyx-Trainer-Lizenz. Mehr Infos und Voraussetzung gibt’s hier. Bewerbung über coaching@mariongrillparzer.de. Für Arztpraxen, Apotheken, Kosmetikinstitute u.ä. bieten wir gute Gruppenkonditionen an. Einfach mal anrufen! 089-40268132 feelgoodFermentier doch malDas Glück lebt im Darm. Ein Bakterium. Es lebt dort mit einer riesgen Schar an Brüderchen und Schwesterchen. Und wenn wir uns um sie sorgen, sorgen sie sich um uns. Halten uns schlank, glücklich und gesund. Wie können wir uns sorgen? Mit täglich einer Portion Fermentiertem. Fällt unter „Leben essen“ Leben? Klar. Mikroorganismen. Leben. Fermentiertes kittet den Darm. Sorgt mit Milliarden von Mikroorganismen für eine gesunde Darmflora. Der Darm ist die Wiege der Gesundheit. Fermentiertes Gemüse, stärkt den Darm und Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Stopft die Löcher im Darm. Und so geht’s: Gemüse (Kohl, Karotten, Rote Bete, Rüben und/oder Zwiebeln) raspeln, schneiden oder hobeln. In ein Glas- oder Tongefäß schichten, mit Salzlake (5 Prozent, pro Liter Wasser 50 g Salz) auffüllen. Gemüse mit einem Teller beschweren. So dass das Gemüse mit Lake bedeckt ist. Über das Gefäß ein Tuch spannen. Und täglich kontrollieren, was sich da tut. Sieht was nicht sauber aus, einfach abschöpfen. Nach 3 bis 7 Tagen haben sich die lebenswichtigen Enzyme und Milchsäurebakterien wunderbar vermehrt, das Gemüse schmeckt lecker säuerlich. Und darf in Bügelgläser abgefüllt werden. Supereinfach geht's mit unserem Fermentierset. Die Rezepte stehen in Prinzip Pure. Beides zusammen verändert wirklich etwas im Leben. Glyx-TricksSchlank durchs RestaurantEssen im Restaurant macht dick. Wisst ihr wie es ganz einfach ist, im Restaurant, in der Kantine weniger zu essen? Per Glyx-Trick.
Weil wir zum Aufessen erzogen worden sind, weil unsere Gene auf „Futterneid“ stehen ... wir essen unterwegs größere Portionen, als normal, als zu Hause – wenn diese uns angeboten werden. Und das schlägt sich auf unseren Hüften nieder. Das Problem kann man ganz einfach lösen, so eine neue US-Studie an 53 Frauen. Man bietet den Frauen ein Doggy Bag an. Ich finde das nimmt man künftig am besten selbst in die Hand. Man hat ein Glyx-Döschen dabei – und dort wird verpackt, was man nicht mehr essen würde, wenn man auf den Körper hört. KörperwahrnehmungDie Übung der ÜbungenIhr wollt alle endlich kräftiger werden? Dann macht ihr jetzt vier Wochen lang jeden zweiten Tag eine einzige Übung. Eine, die sehr, sehr viel bringt. Der Unterarmstütz. Beginnen wir diese Übung der Übungen, mit der man Kraft für den ganzen Körper tankt, mit der Variante für die totalen Anfänger. In den Vierfüßlerstand begeben. Auf die Unterarme stützen. Schulterbreit. Auf die Zehenspitzen begeben und die Knie anheben. Den ganzen Körper anspannen. Und zwar mit der Stoppuhr im Blick. So lange es geht aushalten. Und dann noch drei Sekunden. Unter diese Zeit darf man künftig nie wieder gehen, wenn man diese Übung jeden zweiten Tag macht. Die Fortgeschrittenen dürfen natürlich die Beine strecken und in den Liegestütz gehen. Hier zeigt euch mein Wolf und Manfred, wie jeder anfangen kann... und schon bald zum Ganzkörper-Muskelpaket wird. In vier Wochen dürft ihr euch dann mit mir messen. Echtzeit! Glyx im TrendGerade sehe ich im Programm des VFDE-Kongress, der 26. Aachener Diätetik Fortbildung (14. - 16.09.), dass es Seminare gibt "zur Wirkung von Lebensmittel mit reduziertem glykämischer Wirkung". Aha. Glyx kein Blödsinn. Nur: Da geht's dann um die Nahrungsmittel auf dem Markt. Die, die mit Ballasttoffen angereichtert werden, die mit Zuckeraustauschstoffen... in der Fabrik... Und da wird dann mit Studien gezeigt, "welche ernährungspyhsiologische Vorteile damit jeweils verbunden sind". Nun, die Natur kann sich keine Studien leisten. Glyxt einfach weiter. Glyx-BackenMein ZwetschgenkuchenFallen bei Euch auch so viele Zwetschgen vom Baum? Hier gibt's ein glyxliches Rezept von meinem Zwetschgenkuchen. XuntEin neues Molekül gegen OsteoporoseVolkskrankheit Osteoporose: Rund 200 Millionen Menschen leiden weltweit an der Stoffwechselkrankheit der Knochen. Bei fast jeder dritten Frau und jedem fünften Mann jenseits der 50 brechen die Knochen deshalb leichter und schneller. Prof. Levkau im Universitätsklinikum Essen stieß in seinen Mäusemodell-Forschungen auf das körpereigene Molekül Sphingosin-1-Phosphat (S1P). „Erhöht man die S1P-Konzentration im Körper, in dem man den Abbau hemmt, vermehrt man die Knochenmasse und steigert ihre Bruchfestigkeit“, so Levkau. Zufällig entdeckten Levkau und seine Kollegen, dass Zeitgleich auch das Fettgewebe schmilzt. „Wir konnten gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Greifswald in der großen deutschen SHIP-Trend Studie mit über 4000 Teilnehmenden zeigen, dass S1P als Marker für Knochenaufbau und -gesundheit dient.“ Damit ist es den Wissenschaftlern gelungen, eine Therapie für beide Volkskrankheiten, Osteoporose und Fettsucht, zu finden. (Quelle: Deutsches Gesundheitsportal.) Und wie kriegt man das S1P höher im Körper? Hab‘ ich mal im englischsprachigen Netz recherchiert: Mit einer anständigen Vitamin D-Prophylaxe (wer hier kennt seinen Vitamin-D-Spiegel immer noch nicht?). Vitamin D kombiniert mit K2 und Vitamin A. Dazu: Magnesium und B6. So erhöht man sei S1P. NeuBleibt auf dem Ball, kommt ins Rollen ...Dr. Tanja Kühne kenne ich schon länger. Ich finde sie toll. Sie ist Sportwissenschaftlerin und hat die Ballance-Bälle erfunden. Zwei Bälle, dazwischen eine Feder. Drauflegen und die Faszien dehnen. Es gibt sie jetzt auch in weiß, für die Empfindlichen. Ballance Sensitiv. Und wisst ihr, was passiert, man mit der Brustwirbelsäule drauf liegt, langsam rollt? Dann wächst man um drei Zentimeter. Rollt die Verspannungen und die Schmerzen weg. Finde ich genial. Erspart viele Medis. Mehr hier. GlyxlichLow Carb-Diäten ungesund?Kann man jetzt wieder in der Zeitung lesen: Kohlenhydratarme Diäten erhöhen die Sterblichkeit. Was ist dran? US-Forscher um Dr. Sara Seidelmann vom Brigham and Women's Hospital in Boston fanden in einer Studie heraus: Wer Kohlenhydrate stark reduziert und diese durch Fleisch ersetzt, erhöht sein Sterberisiko. Atkins also. Der hat es ja auch (nicht lange) vorgelebt. Wer weniger als 30 Prozent KH zu sich nimmt, erhöht sein Sterberisiko um 20 Prozent – aber nur, wenn er mehr Wurst und Braten isst. Wer mehr als 60 Prozent KH aufnimmt erhöht sein Risiko übrigens um 23 Prozent. Wer allerdings die Kohlenhydrate reduziert und durch gesunde Fette und Proteine ersetzt, für den gilt das nicht, im Gegenteil, moderate Reduktion auf nicht weniger als 40 Prozent mit Erhöhen der pflanzlichen Fette und Proteine reduziert das Sterberisiko. Also, ich sag’s ja immer: Wer glyxt, lebt länger! NaturheilverfahrenRosmarin gegen DepressionenIch liebe Rosmarin. Kommt auf die Kartoffeln, die Lammkotelettes, in die Kräutersauce, ein paar Nadeln in den Smoothie ... und nun koch ich mir auch dann und wann einen Rosmarintee. Rosmarin, Rosmarinus officinalis, ist ein aromatisches Kraut, das zur Familie der Lamiaceae (zu deutsch: Lippenblütlern) gehört. In der Arznei-Literatur sind antioxidative, antibakterielle und antifungale (gegen Pilze) Wirkungen, Effekte gegen Krebs, Entzündungen, Diabetes und Schmerzen beschrieben. Auch auf die Alzheimererkrankung, Depressionen und Ängste soll das Kraut positiv einwirken Rosmarin, das traditionell in vielen Kulturen zur Entspannung genutzt wird, kann messbar Ängste und depressive Symptome lindern – und, das finde ich sehr wichtig, die Schlafqualität verbessern. und sich positiv auf Gedächtnisleistung auswirken. So eine neue Studie der Kerman University of Medical Sciences im Iran. GastkommentarKurzkettige Fettsäuren für Abwehr & KnochenEin Gastkommentar von Bestsellerautor, Internist und Triathlet Dr. Ulrich Strunz über die neuen Vitamine: kurze Fettsäuren.
Dr. Ulrich Strunz ist ein Arzt, der es vorlebt – und einfach kein Blatt vor den Mund nimmt. Deswegen ist er Bestsellerautor. Forever Young, Leichtlaufprogramm, Frohmedizin, neue Wege der Heilung... Mit ihm durfte ich in meinem Leben auch schon ein wenig zusammendenken. Über Gott und die Welt, unser täglich Brot und Bewegung... Vorher brachte er mich aber zum Ultraleicht-Laufen. Hört ihm zu: „An so Namen wie Propionat oder Butyrat werden Sie sich in den nächsten Monaten, Jahren gewöhnen müssen. Werden Sie immer häufiger lesen. Dabei handelt es sich um nix anderes als Wunderstoffe, die ihr Immunsystem stärker machen. Und, so zeigen neue Studien, auch noch die Knochen. Nichts weiter als kurzkettige Fettsäuren. Übrigens etwas völlig anderes als langkettige, als übliche Fette. Kurzkettige Fettsäuren entstehen in Ihrem Darm dann, wenn Sie genügend Ballaststoffe essen, und die richtigen Bakterien haben.
>>>weiterlesen PureDas GmüsliEs muss nicht immer Obst sein. Diese gesunderhaltende, die Hüfte nicht belastende Trilogie aus Joghurtbakterien, Buchweizen-B-Vitaminen und Gemüse-Vitalstoffen ist für 2 Portionen berechnet: 200 g Naturjoghurt mit 6 EL Buchweizenflocken und dem Saft von 1 Zitrone in eine Schüssel geben. 1 Möhre, 1 Zucchini und 1/4 Fenchelknolle putzen, waschen und darüberreiben. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und sofort genießen (Quelle:"Prinzip Pure"). Pro Person: 10 g EW, 5 g F, 30 g KH SlowfoodEine alte Sorte GrünkohlSlowfood nimmt die Lippische Palme als 71. Arche-Passagier auf. Möchte den Fortbestand dieses Grünkohls sichern. Mehr Menschen sollen ihn zu schätzen wissen, nachfragen und auch selber anbauen. Grünkohl gehört in die Glyx-Küche. Ist als Smoothie-Zutat unentbehrlich. Weil keiner über die Grünkohlvielfalt in Deutschland Bescheid weiß, beim Einkauf nicht danach frägt, rettet die allgemeine Popularität des Grünkohls regionale Sorten wie die "Lippische Palme" nicht vor dem Verschwinden. Im Trend – und doch am Aussterben? Die Industrie bedient den Grünkohlbedarf, fördert aber nur die Pflanzen, die mit möglichst wenig Arbeitsaufwand hohe Erträge bringen. Da scheidet die Lippische Palme aus. Wie der Name verrät, ist die Lippische Palme eine Grünkohlvariante, die besonders hoch wächst - bis zu 1,60 Meter. Moderne Erntemaschinen können sie nicht fassen, was sie für den gewerblichen Gemüseanbau ungeeignet macht. Dabei spricht alles für sie: Sie ist nicht nur milder im Geschmack als der klassische Grünkohl, sondern aufgrund ihres hohen Gehalts an Anthocyanen auch gesünder. Hier mehr lesen. Saatgut organisieren. Selber anbauen. www.slowfood.de SinnvollesHörbilderSein ganzes Leben auf Sinn-Suche lebte Michael Bauer als Benediktiner-Mönch und mit Zen-Buddhisten. Er beschenkt uns aus stilvoller Feder mit “Sinn-vollem”.
War wieder mal in Wien. Tagesausflug. Wor volle Wäsch Leiwand! (schön, gut, super...) Kam zufällig an einem Abruchhaus vorbei. Eigentlich Abbruchvilla. Alte Villa geschliffen. Wem glaubst du, hat die mal gehört? Jahrhundert-Entertainer Peter Alexander. "Der Papa wird´s schon richten...", jetzt wohl nimmer mehr. Der Bagger wird´s vernichten. Ratzfatz! Weg. Wer tut den so was? Respektlos. Das geht doch nicht. Oder mutig? Altes loslassen?! Ich tendiere zu ersterem. Der Festhalter spricht aus mir. Ich halte viel fest. Festhalten ja nicht von Haus aus schlecht. Bitte halte mich mal ganz fest! Doch eine geile Sache! Ich halte viel fest. Du auch? Oft Sachen, die mir nicht so gut tun. Die mir ein Haxerl stellen und mich zum Stolpern bringen. Manchmal geht´s auch voll auf die Schnauze. Loslassen angeblich heilsames Gegenmittel. Doch was soll man loslassen? Da hilft Meditation. Mein Motto: Meditation statt Medikation.
"Höre...." so beginnt die Mönchsregel der Benediktiner. Hören ist immer gut. Die Lauscher gespitzt halten. Nach außen und nach innen. Es gibt auch die inneren Lauscher. Intuition sagen einige dazu. Was tut mir gut? Wo fühle ich mich wohl? Worauf höre ich? Was zieht mich in den Bann? Wem oder was gegenüber bin ich hörig? Höre in deinen Leib hinein. Leib ist mehr als dein Body. Da schwingt etwas Spirituell-Feinstoffliches mit. Leib klingt auch schön. Leibhafig sein. Hört sich an wie Lebhafgtigkeit oder Wahrhaftigkeit. Durchlausche deinen Leib. Michaels Anleitung zum AbhörenDie sieben Hör-Ebenen deines Leibes: Kopf - Brust - Rücken - Bauch - Genitalien - Beine - Füße.
Geistiges Abhören. Deinem Leib zuhören. Verspannungen, Schmerzen, Blockaden ehrlich eingestehen und bewusst wahrnehmen. Vieles davon löst sich schon dadurch auf. Wahrhören. Anschauen. Berühren. Heilsames Berühren. Heilsames Hören!
Hör auf dich!
Auf Wiederhören! Drei Fragen anDas Naturheilärzte-PaarDr. Ilonka Sepke und Dr. Heiner Sepke aus Wüstenrot Baden-Württemberg, sind Ärzte mit Verstand, Herz und Seele. Natürlich kombinieren sie in ihrer Praxis Schulmedizin mit Naturheilverfahren. Und gucken auch, ob die Vitalstoff-Spiegel im Körper stimmen.
Grade heißt es ja wieder: Omega-3 bringt nix. Ihr messt trotzdem weiterhin den Omega-3-Spiegel Euren Patienten. Warum? Die zahlreichen positiven Effekte einer zumindest ausreichenden Versorgung mit Omega 3 sind in allen Lebenssituationen deutlich sichtbar. Von Schwangerschaft und Stillzeit, über Wachstum, Sport, Berufsleben mit seinen Herausforderungen, bis hin zum gesund Altern. Immer trägt eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren zur optimalen Funktion von Herz und Kreislauf, Skelettapparat oder Psyche bei. Daher bestimmen wir den im Rahmen unseres großen "Check up" den individuellen Omega-3-Index, um Klarheit über die Versorgung mit den wichtigen Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosa- hexaensäure) zu bekommen. Wegen ihrer hohen Aussagekraft zur Prävention bzw. Therapie von Autoimmunerkrankungen, Depressionen, AD(H)S, Demenz, plötzlichem Herztod oder dem Schlaganfallrisiko ist diese Untersuchung für uns unentbehrlich geworden. Übrigens gibt es zu dieser Thematik mehr als 4 000 klinische Studien, die dies belegen. Haben viele Patienten einen zu niedrigen Spiegel? Eindeutig ja. 9 von 10 Patienten weisen ein zum Teil erhebliches Defizit auf. Wie kann man die Tanks sinnvoll auffüllen? Fischliebhaber sollten 1-2 mal pro Woche Fisch essen, fetten Seefisch. Ansonsten greift man zu Omega-3 reichen Speiseölen, wie Lein-, Raps-, Hanf oder Leindotteröl. Und ergänzt mit Fischöl- oder Krillöl-Kapseln. Sinnvoll wäre eine tägliche Zufuhr von ca. 2 g Omega-3-Öl, das unser Kollege Dr. Schmiedel "Öl des Lebens" nennt. FeelgoodMach mal PauseRoman verschwindet in regelmäßigen Abständen. Sein Handy brummt. Er geht. Ich guck. Warte. Ein paar Minuten später setzt er sich wieder an den Computer. Arbeitet weiter. Dann geht er wieder. Und wieder. Und wieder ... Und irgendwann wird es mir zu bunt. „Was machst Du eigentlich?“ „Pause. Jede Stunde. Ein paar Minuten. Dann kann ich wieder besser arbeiten. Hab‘ ich gestern in einem Vortrag über Life-Kinetik gesehen.“ Kurzpausen haben einen hohen Erholungswert. 5 Minuten, alle 60 bis 90 Minuten. Belastungswechsel ist gut. Bewegen statt Sitzen. Meditieren statt Plappern. Ins Grüne oder nach innen gucken, statt auf den Bildschirm. Hier könnt ihr eine kleine Bewegungs-Meditation herunterladen. Nein, Kurzpausen, darf euch der Chef nicht verbieten. Er wäre dumm, die Leistung steigert durch diese Pausen immens. Ich mach’s auf dem Trampolin. Bewegung kombiniert mit Entgiftung kombiniert mit Verknüpfung der beiden Gehirnhälften kombiniert mit Nervenboten der guten Laune produzieren. Pure WerbungZum Glück gibt's das TrampolinWer will schon morgens schnell voller Energie sein, die Haut wundervoll durchblutet haben, sein Fett verbrannt, Neurotransmitter der guten Laune produziert, die Lymphe angeregt, den Körper entgiftet, Muskeln aufgebaut und das Gehirn auf Vordermann gebracht haben? Wer will das nicht? Das Original Fatburner-Trampolin, gibt's nur bei Fidolino. Für vier Gewichtsklassen. Das gehört wie die Zahnbürste in jeden Haushalt. Ab 199 Euro. Werbung! LebenselixirAcetum PureGesundheitsrezepte müssen einfach sein. So einfach, wie lange gelagerter Bio-Essig aus dem Eichenholzfass, mit gut gehüteten Kräuterrezepturen von Hildegard von Bingen, Nostradamus und Florenz von Venningen. Mit Kräutern wie Mädesüß, wilder Hopfen, Eisenkraut, Löwenzahn, Lindenblüten, Steinklee, Huflattichblüten, Pfefferminze, Rosmarin, Artischocken, Zimtrinde. Diese und andere Kräuter und Blüten geben dem Acetum Pure seine Kraft, seine wohltuende Wirkung auf Körper und Geist. Er wird ungefiltert auf besondere Flaschen gezogen. Dazu passen wundervoll die eigens dafür entworfenen mundgeblasenen Gläschen. Ein schöneres Geschenk kann man sich und seinen Lieben kaum machen. Hier könnt ihr den leckeren "Acetum Pure" erwerben. fasten & glyxen, Glyx-PureWas erwartet mich eigentlich in Deinem Begleitprogramm?Du bekommst jeden Tag ein Mail von mir. Mit links zu Rezepten, Tricks, Listen, Tagebuch, Körperwahrnehmungs-Übungen, Besuchen im Puristenlabor, kleinen Filmchen mit Bewegungsanleitung, Entspannungs-MP3s, kannst zu allem möglichen Hintergrundinformationen anklicken. Vom Darm-Check bis zur Schröpfanleitung. Dazu biete ich in loser Folge Webinare mit Experten an. Live Kinetik, Meditieren. Mantra-Singen. Gi Gong ... Du lebst mit mir und den Experten Deinen eigenen Alltag. Das Konzept ist ganzheitlich. Du bist hochmotiviert. Du lebst gesund und nimmst ab, ganz nebenbei. Und wenn Du heute für etwas keine Zeit hast, dann machst du es halt morgen oder in drei Wochen. Mit dem Buchen eines Begleitprogramms kannst Du das ganze Jahr 2018 auf den nur für Mitglieder zugänglichen Bereich meiner Web-Seite bleiben. Bekommst weiterhin die Webinar-Mitteilungen geschickt. Und Du kannst Dich bei Facebook in die geschlossene Fasten & Glyxen und Pure-Gruppe einloggen, dort beantworte ich alles, was andere nicht beantworten können. Du buchst mich sozusagen einen Monat lang für Dich ... und andere Experten sind auch noch für Dich da. Und wenn Du willst, dann buchst Du das zweite Programm auch noch. Oder Du bleibst Du einfach so in der Facebook-Gruppe. Dieses Jahr gibt es dafür keine Zeitbeschränkung. Und das gewinnst Du... Im TrendInsekten-NudelnEs gibt Menschen, die möchten die Beine der Heuschrecke nicht auf dem Teller sehen, die Larven auch nicht unbedingt. Geht auch anders. Im Trend wie selbstfahrende Autos Power-Pasta mit dem Pulver aus gefriergetrockneten Larven des Getreideschimmelkäfers, einfach gemahlen und in den Teig geknetet. Die Nudel der Zukunft enthält mehr Proteine und Eiweiß durch Insektenmehl. Sogar Metro verkauft schon Insektennudeln „Plumento“. Nein, ich habe hierzu keine öffentliche Meinung. Erst dann wenn's wirklich wichtig ist. FeelgoodZum Glück gibt’s SportGeld oder Laufen? Wir nehmen das Leben leichter, fühlen uns zufriedener und glücklicher, auch wenn’s grad mal nicht so rund läuft, wenn wir in Bewegung sind. Britische und US-amerikanische Forscher um Dr. Samimi Chekroud von der Universität in Oxford fanden heraus: Menschen, die regelmäßig Sport treiben – vor allem Mannschaftssport – fühlen sich psychisch so gesund wie Zeitgenossen, die auf Sport verzichten, dafür aber 22 000 Euro mehr im Jahr verdienen. Werbung! VibrationstrainingDer wundervolle GalileoWenn es Muskeltraining auf kleinstem Raum, in kürzester Zeit sein soll, dann: Galileo. Die fittesten Menschen trainieren damit: Astronauten und Leistungssportler. Seine Vibrationen kräftigen in nur 5 bis 10 Minuten Trainingszeit die Muskeln in Bauch, Beckenboden, Beinen, Rücken und Po. Niedrige Frequenz zur Entspannung und Muskellockerung. Hohe Frequenz für leichtes bis hartes Muskeltraining. 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Selen schütz vor Prostatakrebs: Eine Übersichtsarbeit und Meta-Analyse aus 38 Studien mit 36 419 Prostatakrebs-Patienten und 105 293 Kontrollpersonen hat ergeben, dass Selen höchstwahrscheinlich vor der Entwicklung von Prostatakrebs, als auch vor einer Progression in fortgeschrittenen Stadien schützt.
Weihrauch gegen Knieschmerzen: Dem Harz des Weihrauchbaumes werden antiinflammatorische, analgetische und Anti-Arthrose-Eigenschaften zugeschrieben. Eine indischen, randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten Crossover-Studie mit 30 Kniearthrose-Patienten fand heraus: Weihrauch führt zu Abnahme der Knieschmerzen. Probanden konnten die Knie besser beugen und eine längere Strecke laufen. Quelle: Gesundheitsportal
Deutschland trinkt weniger Alkohol. Deutschland trinken Männer im Schnitt 40 g Alkohol pro Tag, also umgerechnet zwei Flaschen Bier. Sie liegen nicht mehr unter den Top-Ten beim weltweiten Konsum. Frauen hierzulande belegen mit einer durchschnittlichen Menge von 29 g weltweit Platz 9. Zum Vergleich: Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt einen Richtwert von 20 Gramm am Tag für Männer und 10 Gramm für Frauen vor (maximal tolerierbare Dosis). Quelle: Ärztezeitung E-BooksDie meisten unserer E-Books gibt's ab sofort in der Kindle-Version oder im epub-Format. Praktisch nicht nur in der Küche ...
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Marion hörtFactfulnessWir haben ein Katastrophenghirn. Wir mögen, wenn man uns negative Nachrichten erzählt. Und die können wir viel besser behalten, als die positiven. Da hat der Arzt und Gesundheitsforscher Hans Rosling (leider ist er kürzlich verstorben) ein Werk dagegen gestellt. "Factfulness" eine Ode an die heilende Wirkung fundierter Fakten. Wir sollten unsere Welt mal sehen, wie sie wirklich ist. Wir haben fakenews im Kopf. Die wir uns selbst zusammendichten. Beispiel: Inwieweit hat sich in den letzten 20 Jahren der Anteil extrem armer Menschen verändert? Hat er sich a) fast verdoppelt, b) nicht verändert oder c) deutlich mehr als halbiert? Was ist richtig? Nein! C ist richtig. Wir sind hoffnungslos pessimistisch. Von schlechten Fakten durchtränkt. Und die rauben uns Lebensfreude. Kann man ändern. Mit Factfulness. Eine Fakten-Therapie hin zum Positiven. Rosling weckt Neugierde und lernt uns selbst zu denken und nicht jeden Schwachsinn zu glauben. Gefällt mir. Müsst ihr auch hören oder lesen. Factfulness. Von Hans, Anna und Ola Rosling. Ullsteinverlag. Hörbuch 19.90 Euro.
PS: Wir brauchen dazu natürlich auch ein bisschen mehr "Konstruktiven Journalismus". Der Journalist und Autor Marc Winkelmann, spricht mir aus der Seele: "Also: weg vom Katastrophenjournalismus, der nur negative Geschichten für berichtenswert erachtet und damit Quote oder Auflage machen will, und hin zu einer Form, die Lesern, Zuhörern und Zuschauern mehr Lichtblicke vermittelt und motiviert" Marion antwortetIst der Glyx ein Blödsinn?Sabine: "Ich habe gerade ein Filmchen gesehen, in dem ein Arzt behauptet, der Glyx wäre unsinnig, weil jeder Mensch ja eine unterschiedliche Blutzuckerreaktion hat. Stimmt das?"
Marion: Nein, Glyx ist sehr, sehr sinnig. Ja, der Blutzucker auf den Genuss von Lebensmitteln fällt bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich aus. Weshalb der Glyx, so die Meinung mancher Experten, unsinnig wäre. Ich wundere mich immer wieder über die factfoolness. Entschuldigung. Ist aber Faktendummheit. Nehmt vier Menschen. Die essen etwas. Den Blutzucker kann man dann messen, mit einem bisschen Blut und einem Testgerät (15 Euro) und Teststreifen. Kann jeder mal ausprobieren! Bei allen vier Essern steigt der Blutzucker an. Das tut er immer, wenn wir etwas essen. Alles andere wäre unnormal. Bei Salat ein bisschen. Bei Spaghetti mittel. Bei Zucker-Eis stark. Er steigt abhängig vom Glyx. Nun steigt er bei dem einen der viel höher an, als bei dem anderen – obwohl man das Gleiche isst.
>>>weiterlesen FinSchön, dass es Euch gibt!Liebe Leserin, lieber Leser, ich wäre nicht, wenn Ihr nicht wärt. Ich würde nicht nachdenken über Katastrophenhirn und Kokosöl. Über factfulness und factfoolness. Über Fröhliches und Fermentiertes. Über die Übung der Übungen mit Wolf in der Krachledernen. Es gäbe meine Bücher nicht, und natürlich gäbe es diesen ellenlangen Newsletter nicht. Ihr seid meine Triebfeder für alles. Und dafür möchte ich Danke sagen. Von ganzem Herzen. Da seid Ihr alle nämlich ganz feste drin. Jeder auf seine Art.
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