Liebe Glyxler, |
INHALT1. Carpe Diem Guten Tag, Herr Hellseher! 3. Druckfrisch Schlaf Dich schlank, g'scheit und glücklich 5. Feelgood Walden & wiesen 6. Xunt Der Feind im Korn 7. Das große Glyx Schokoeis 8. DIY Lavendelduftstäbchen 10. Big Seven Die günstigste Lebensversicherung 11. Pure Genuss Tomate provencal 12. Gut zu wissen Dysbakterie 13. Marion antwortet Schützt Rohmilch vor Allergien? 14. Jetzt glyxlich Viel Trinken – aber was? 15. Entspannen Ein Lächeln am Morgen 16. Xunt Blütenmedizin 17. Prinzip Pure Ketchup selber machen 19. Glyx-Bringer Petersilie 20. Termine Begleitprogramme, Webinare, Workshops 21. Glyx-Konserven Rhabarber im Glas 22. Ausprobieren Wieso Chia, wenn es Floh gibt 23. Kurz gemeldet 24. Fin Schön, dass es Euch gibt! |
Carpe DiemGuten Tag, Herr Hellseher!Ich war immer neugierig auf Neues. Hab viel ausprobiert in meinem Leben. Ich bin drachengeflogen, auf einem Elefanten durch den Dschungel geritten, war auf einer Teufelsaustreibung, am Kraterrand eines Vulkans, habe die letzten Drachen dieser Welt auf Komodo besucht und möchte weiterhin Dinge tun, die mir neu sind. Manchmal stellt sich dann auch eher eine außergewöhnliche Frage: Warum nicht einen Hellseher besuchen. Meine Freundin Schnupsi hat mir über Jahre hinweg immer wieder von ihrem erzählt. „Meinem bayerischen Indianer.“ Er sitzt in einer kleinen Kammer, gleich hinter dem Rathaus neben der Kirche in einem schmucken bayerischen Örtchen. Ist gläubig. Ein wenig schräg. So was wie allwissend – von Vergangenheit bis Zukunft. Hat Klientel von hier bis Dubai. Trägt sein Haar lang und heißt Günter. „Da könnte ich ja vielleicht auch mal hingehen, was meinst Du Schnupsi?“ "Freillich!" Schwupps stehe ich vor der alten Holztür und die Neugierde, ein fester Händedruck und der Blick auf ein großes, goldenes Kreuz mit bunten Steinen an einer kräftigen braunen Brust ziehen mich in die Kammer. „Setz Dich! Weißt Du, was ich mache?“ „Ja, Du bist Lebensberater.“ Breites freundliches Grinsen. „Ich lese aus der Hand.“ „Ahhh.“ „Ich erzähle Dir was aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Und nicht nur das, was Du gerne hören willst.“ Ich überlege kurz, ob ich vielleicht nicht doch besser wieder gehe..
XuntErdbeerenHeute morgen bin ich an mein Hochbeet getippelt und habe meine ersten Erdbeeren geerntet. Die esse ich freillich einfach so. Das ist für mich Glück pur. Erdbeeren schmecken nicht nur nach dem Sommer der Kindheit, sondern schützen uns auch vor Krebs. Ein Forscherteam um Professor Richard Béliveau an der Universität Montreal, Kanada, ließ Krebszellen 24 Stunden wuchern und gab dann einfache Obst- oder Gemüseextrakte darauf. Ein tausendfach verdünnter Extrakt aus Knoblauch, Brokkoli, Lauch oder Rosenkohl vernichtete die Krebszellen zu 100 Prozent. Auch rote Beete und Himbeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren hatten eine vernichtende Wirkung auf die Krebszellen.
DruckfrischSchlaf Dich schlank, g‘scheit und glücklich!Werner Bartens von der Süddeutschen sagt in seiner kleinen Videokolumne, man solle nicht weniger als 7 1/2, 8 Stunden schlafen, denn, ich zitiere: „Man weiß nämlich, dass Schlafmangel dick, doof und depressiv macht.“ Und: „Zu wenig Schlaf schadet dem Stoffwechsel. Viele Berufstätige reden sich ein, Schlafdefizite durch Ausschlafen am Wochenende auszugleichen. Ein Irrglaube.“ Ich bin ja nicht immer der Meinung von Herrn Bartens, der es mit der Alternativen Medizin nicht so hat, aber hier hat er schon Recht. Nun: Was tun? Das steht in meinem kleinen neuen, zauberhaft illustrierten Büchlein „Betthupferl und die Wissenschaft.“ Druckfrisch. Auf hundert Seiten kurz, prägnant und fröhlich, was Ihr schon immer über guten Schlaf wissen wolltet. Mit den bezaubernden Illustrationen von Michelle Childs. Als extra Betthupferl wartet eine „Schlaf-gut!“-MP3 zum kostenlosen Herunterladen auf Euch. Freut Euch auf einen Nachttisch voll Wissen – und eine gute Nacht! "Das Betthupferl und die Wissenschaft. Oder wie man endlich wieder gut schläft." Von Marion Grillparzer und Michelle Childs, Fidolino-Verlag. 9,99 Euro. Gibt's auch als epub. GlyxenSalbeibutter-GemüseÜberall wachsen mir gerade die Salbeiblätter entgegen. Zeit für xunte Verarbeitung!
Einen Kohlrabi und eine gelbe Zucchini durch den Spirali schicken. In einer großen Pfanne 50 g Butter aufschäumen, 6 Salbeiblätter und eine Prise Salz untermischen. Gemüsenudeln in der Salbeibutter 2 bis 3 Minuten dünsten. Und servieren. FeelgoodWalden & wiesenEines der wunderbarsten Rezepte für mehr Wohlbefinden heißt: Ab ins Grüne. Predige ich schon lange. Nun, da gibt’s neue Studien, die uns jetzt auch noch sagen, wie lange wir das tun sollen, damit wir die größte Wirkung, das größte Wohlbefinden daraus ziehen: Forscher der University Exeter raten zu 2 Stunden bis 2,5 die Woche. Egal ob täglich eine halbe oder zwei Stunden am Stück. Hauptsache, man verbringt sie im Wald, im Park, auf Wiesen ... in der Natur außerhalb des eigenen Gartens. Mehr bringt nicht mehr. Und alles darunter reicht nicht zum Glück. Was wirkt denn da so zufriedenheitsstimulierend? Die Bäume, Büsche, Pflanzen mit ihren ätherischen Ölen, ihren Düften. Die Bewegung. Die Farbe Grün. Und natürlich auch die Abwesenheit des www. Ach ja, gestern hab ich noch im Bayern 2 gehört: Man muss nicht viele Stunden arbeiten, um glücklich zu sein. Da scheint weniger mehr zu sein. Irgendwas habe ich da falsch gemacht ... XuntDer Feind im KornImmer wieder werde ich gefragt, warum vertragen wir unser Brot nicht mehr. Und darum schreibe ich auch immer wieder hier darüber ... Der Feind ist nicht nur das entzündungsfördernde Gluten, das in vierzigfacher Menge drin steckt, verglichen mit dem Weizen vor 100 Jahren, sondern vor allem auch die ATIs (Amylase-Trypsin-Inhibitoren), das getreideeigene Insektizid das der Grashüpfer nicht verträgt. Wir aber auch nicht. Die verstärken Entzündungen im Körper. Rheuma. Darmentzündungen. Alte Sorten enthalten viel weniger Gluten und auch weniger der Fraßfeinde. Darum eher zu Dinkel, Kammut, Emmer, Einkorn greifen. Außerdem: Kurze Gehzeiten bauen die FODMAPs nicht ab, die zu Reizdarm führen. Das tun lange Gehzeiten schon. Ich empfehle seit 20 Jahren: Iss Roggensauerteigbrot, das nach traditionellen Methoden mit viel Zeit hergestellt wird. Oder back Dir Dein Pure-Brot. >>> Mehr Wissen über das täglich Brot. Das große GlyxSchokoeis in the sunshineFatzi will ein Eiiis. Wenn ich das sage, lacht Wolf. Dann weiß er: Jetzt wird’s ernst.
Für 6 Portionen (ergibt etwa 350 ml): 100 g Bitterschokolade (mindestens 70% Kakaoanteil) | 200 ml Sojadrink | 1 TL Rohrohrzucker | 1 TL fein gemahlene Stevia-Blätter | 1 TL Johannisbrotkernmehl (z. B. Biobin, Reformhaus) | 3 Eiweiß (von Eiern Größe M) | 1 Prise Meersalz
1. Die Schokolade grob hacken und mit dem Sojadrink, dem Rohrzucker und dem Stevia in einen kleinen Topf geben. Bei milder Hitze unter Rühren auflösen. Den Topf vom Herd nehmen und das Bindemittel unterrühren. Die Masse abkühlen lassen. 2. Wenn die Schokomasse fest zu werden beginnt, die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen. Die Masse einmal kräftg durchrühren, den Eischnee mit einem Schneebesen gleichmäßig unterühren. Die Eismasse 30 Minuten in einer Eismaschine gefrieren lassen, bis zum Servieren noch 1 Stunde ins Gefrierfach stellen.
>Hier findet Ihr mehr tolle Eisrezepte DIYLavendelduftstäbchenGestern kam meine Freundin Petra zu Besuch und brachte mir ein selbst geflochtenes Schlafmittel aus Lavendelstangen mit. Das ganze Haus duftet! Das legt man in die Bettwäsche und die Aromen locken uns ins Land der Träume. Es gibt so wundervolle Geschenke. Danke!!!! KörperwahrnehmungFreude weckenWieder in den Körper hinein schlupfen und Glück fühlen. Das heißt: die Leichtigkeit des Seins entdecken. Es dauert nur vier Wochen!
Wo wohnt das Glück? Nicht im Kopf, nicht im Verstand. Du kannst nicht denken: so, jetzt bin ich dann mal glücklich. Nö. Geht nicht. Das Glück lebt im Herzen und das Herz ist ein Muskel. Auf Herzensebene kommunizieren. Das ist es. Das Herz hat keine Worte. Dort wohnt das Gefühl. Und das entdecken wir nicht am Schreibtisch. Sondern auf den Beinen. Idealerweise im Rhythmus, im Rhythmus des Herzschlags. Verstanden? Bewegung holt Achtsamkeit in den Körper, und schickt uns auch noch Drogen, die süchtig machen. Unser Belohnungssystem schüttet Dopamin aus, Endorphine lindern nicht nur Schmerzen, sie machen auch glücklich, und Serotonin schenkt uns Gelassenheit. Darum in den nächsten vier Wochen die pure Freude an der Bewegung entdecken. Jetzt gleich. Einfach hüftbreit hinstellen. Knie locker. Die Arme schwingen um den Körper, rechts, links, rechts ... Ins Herz fühlen. Pocht für dich. Pocht Glück. 20 Mal. Und morgen wieder ... Big SevenDie günstigste LebensversicherungIch mache mir morgens nicht lange Gedanken darüber, was mein Körper braucht. Ich geb es ihm. In Form eines Smoothie. Nun, es gibt Menschen, die möchten sich keine Smoothie machen. Für die gibt es selbstverständlich auch eine Lösung. Einfach morgens schon die folgenden Big Seven essen: 1 EL frisch geschroteter Leinsamen (Ballaststoffe, Omega-3s), eine Hand voll Blaubeeren (Zellschutz), 5 Walnüsse (fürs Herz, Magnesium, B-Vitamine, Arginin, Omega3s), 1 Paranuss (Immunsystem, Laune, Selen), ein schönes Stück Brokkoli (Anti-Krebsschutz), 1 Stück Ingwer (Verdauung, Energiestoffwechsel), 1 Kakaobohne oder eine Rippe bittere Bitterschokolade (Bitterstoffe, Stoffwechsel). Das sollte alles einfach so in der Kücher herum stehen, und darauf warten, täglich Gutes zu tun. Ihr wisst ja, mein Kredo: Gesundheitsrezpete müssen einfach sein. Und das ist ein Gesundheitsrezept nach dem Pareto-Prinzip. Mit 20 Prozent Aufwand, 80 Prozent Erfolg einheimsen. Gesundheit! Leben EssenIch habe keinen Garten...... dann gärtnere ich eben auf dem Esstisch. Für Mikrogreens gibt’s nämlich den Mini-Garten für die Fensterbank, ganz ohne Erde, ohne gießen. Für die tägliche Portion an Vitalstoffen, Enzymen und Mineralien. Microgreens, oder Mini-Grüns, gehören zu den ältesten Lebensmitteln. Jeder weiß wie gesund Sprossen sind, und Microgreens sind noch gesünder. Weil die jungen Austriebe vielmal so viele Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme in sich konzentrieren. Gibt es in den Sorten Radieschen, Rucola, Brokkoli, Rotkohl, Kresse und Senfsamen. Mit ihren milden bis würzig-scharfen Noten, den lebendigen Farbtönen und knackigen Texturen lassen sie sich hervorragend zu allen Gerichten kombinieren. Die Keimschale wird in der Porzellanmanufaktur Seltmann Weiden produziert und passt mit ihrer schlichten Eleganz auf die Fensterbank, in die Küche und sogar auf den Esstisch. Das Microgreen Starter-Kit mit Porzellankeimschale, Edelstahleinsatz und 2 Bio-Saatpads (Rauke, Gartenkresse) gibt’s für 34,90 Euro. Am besten bestellt man gleich noch ein 6er Saatpad-Set (reine Sorten oder Microgreens-Sortenmix) mit dazu. Pure GenussTomaten provencalKeine Zeit, keine Lust auf Grillgut, frankophil angehaucht? So schmeckt südfranzösischer Sommer, nach reifen Tomaten, leicht karamellisiert, lauwarm aus der Pfanne genossen.
Zutaten für 2 Portionen: 2 große Fleischtomaten | 1 Knoblauchzehe | ein kleiner Bund Petersilie | 2 EL Olivenöl | 1 TL Rohrohrzucker | 50 g geriebener Parmesan | Steinsalz und Pfeffer aus der Mühle
Tomaten in dicke Scheiben schneiden, Knoblauchzehe abziehen und hacken, Petersilie waschen, trocken schütteln und fein schneiden. Olivenöl in der Pfanne erhitzen und Tomaten darin braten. Nach ca. 2 Minuten, wenn die Tomatenscheiben heiß sind, den Zucker darüber streuen, weiter braten lassen und nach ca. 5 Minuten wenden. Wenn beide Seiten schön gebräunt sind, Tomaten auf einen großen Teller nebeneinander legen. In einer Schüssel Knoblauch, Petersilie und Parmesan mischen und im restlichen Olivenöl, das noch in der Pfanne ist, rösten. Sobald der Knoblauch duftet, die Mischung über die Tomatenscheiben geben – köstlich! > Hier geht's zum Buch, das ebenfalls zum Glück gehört: Prinzip Pure Gut zu wissenDysbakterieDarunter leiden viele, die Probleme mit der Gesundheit haben. Eine veränderte Darmflora, Dysbakterie, erzeugt ein giftiges Milieu, in dem die guten Bakterien kaum überleben können. Pathogenen Bakterien allerdings, wie auch Pilzen und Parasiten bietet dieses Milieu hingegen einen optimalen Lebensraum. Die können da gut wachsen. Das wiederum schwächt das Immunsystem, was letztlich zu vielfältigen Erkrankungen führt. Pilzinfektionen, chronische Entzündungsprozesse, Depressionen, Allergien und sogar Krebserkrankungen können die Folge einer derart gestörten Darmflora sein. Darum empfehle ich alle zwei Jahre einen Gesundheits-Check Darm zu machen. Marion antwortetSchützt Rohmilch vor Allergien?Wer Rohmilch trinkt, kann sich desensibilisieren – was Pollenallergien betrifft. Die Milch gibt’s halt nur direkt beim Bauern. Auch gut: Vorzugsmilch aus dem Reformhaus. Mein Rat: nix mehr Ultrahocherhitztes. Nix mehr mager. Nehmt auch die Milch so wie sie die Natur hergestellt hat. So frisch wie möglich. Und die sollte auch die Grundlage für Joghurt und Quark und Kefir sein. Die Uni Utrecht fand heraus: Rohmilch schützt Mäuse vor Asthma. Kinder, die mit Rohmilch groß werden, haben seltener Allergien, als Kinder, die pasteurisierte Milch bekommen. Die Bundesanstalt für Milchforschung fand auch heraus: Nicht erhitzter Joghurt drosselt die Intoleranz runter, macht den Darm weniger anfällig für Unverträglichkeiten als pasteurisierter Joghurt. Steht auf dem Becher „wärmebehandelt“ haben Kefir, Joghurt, Buttermilch ihre medizinische Wirkung verloren. Jetzt glyxlichViel trinkenIm Sommer heißt es wieder: Trink Brüderlein, trink! Das lässt Dich lange leben. Was trinken wir am besten?
> Wasser, Wasser, Wasser (ohne Kohlensäure wird übrigens weniger vom Hungerhormon Grehlin gebildet, aber es macht nicht ganz so fröhlich). > Tee (grün, weiß, schwarz, fruchtig oder kräutrig). > Kaffee, 3 bis 4 Tassen (von mir aus Lupine, gerne mit Hildegard-Gewürz aus Prinzip Pure – senkt den Blutzucker, kurbelt die Fettverbrennung an, beugt Alzheimer vor. > Industrielle Softdrinks. Ja. 1 x im Jahr. Zum Geburtstag. Nur einer täglich erhöht das Diabetes-Risiko drastisch. Das gilt auch für light. > Kefir. Wer auf die Milch den Kefir loslässt, der verändert sie zur puren Bleib-Jung-Medizin. Der futtert die Galaktose raus, die Laktose raus und reichert das Ganze mit Vitalstoffen, Bakterien und Enzymen an. > Limos und Schorlen? Ja, aber nur, wenn sie aus Prinzip Pure stammen. Wenn der Zucker in homöopathischen Dosen für Geschmack sorgt – und nicht für eine Fettleber. > Wein? Ja, Rotweiß, Weißwein, Rose und Champagner haben (trocken!) einen niedrigen Glyx und keine, oder kaum, Kohlenhydrate. 1 bis 2 Gläser Wein pro Tag gelten als Getränk der Hundertjährigen (Blaue Zone). > Bier kann man sich mit seinem hohen Glyx gleich auf die Hüfte denken. > Als Aperitif wählen Pureisten Posca (Essig-Wasser, 1:4). > Und als Digestif? Eine schöne Tasse Tee – mit Wirkmedizin? Schnaps mutet man der Leber genauso wenig zu wie Softdrinks. Tolle Rezepte, gesunde Ideen: Wer hat Prinzip Pure noch nicht?
EntspannenEin Lächeln am MorgenAnne Gonschor ist Glyx-Trainerin. Hier ein kleines Achtsamkeitstraining ...
Was gibt es Schöneres am Morgen, als ein Lächeln, besonders dann, wenn es unverhofft ist. So wie heute früh: ich hatte wie immer schon am Abend zuvor unser Frühstück vorbereitet, die Schälchen und Löffel für den Frühstücksquark herausgeholt, die Kaffeemaschine und den Teewasserkochpott für den frischen Minzetee (aus dem Kräuterbeet) gefüllt, den Tisch gedeckt, die frischen Früchte und Kräuter für den Smoothie und das kernige Pure Müsli bereitgestellt. So geht’s morgens einfach fixer. Ein bissel brummelig vom frühen Weckerklingeln öffnete ich das Quarktöpfchen .... und ich musste schmunzeln. Mein Quark lächelte mir zu, gleich zweimal, gibt’s denn sowas? Jawoll: Auf dem Foto ist der Beweis: ein unverhofftes Doppel-Lächeln am Morgen! xuntBlütenmedizinDie gehen mit auf den Teller, für das Auge, den Gaumen und den Körper. Deko, die schmeckt – und pure Medizin: Ringelblume hemmt Entzündungen. Kapuzinerkresse dient als natürliches Antibiotikum, stärkt das Immunsystem. Malve hält jede Zelle jung, schützt Schleimhäute in Bronchien und Magen-Darm-Trakt. Stiefmütterchens Bitterstoffe sorgen für gute Fettverbrennung. Gänseblümchen entschlacken, reinigen das Blut und helfen dem trägen Darm auf die Sprünge. Prinzip PureKetchup selber machenBrauchen wir in der Grillsaison. Wie das Salz in der Suppe. Nur die 45 Würfel Zucker, die in so einer 500 ml Flasche Ketchup stecken, brauchen wir halt gar nicht. Die Lösung? Selber machen! Rezept: 1 kg voll ausgereifte, aromatische Tomaten | 1 kleine Möhre | 130 g Knollensellerie | 1 Zwiebel | 2 Knoblauchzehen | 1 TL frische Rosmarinnadeln | 4 Zweige Thymian | 2 EL Olivenöl | 2 Lorbeerblätter |Meersalz |schwarzer Pfeffer aus der Mühle
>>> hier geht’s zum Rezept WerbungJetzt Fermentiertes!Fermentieren – kann ich nicht! War mal. Unser Set sieht gut aus. Macht das Fermentieren turboeinfach. Liefert ein mehr als leckeres Ergebnis. Endlich kriegt der Darm was er braucht. Jeden Tag seine kleine Portion fermentiertes Gemüse. Er sagt Danke. Der Körper sagt Danke. Das Immunsystem sagt Danke. Genauso: die Leber, die Haut, die Energie, die Laune ... Und schlafen kann man auch wieder besser. Mit dem Fermentierset macht man Gemüse – das nachweislich ab jetzt wieder häufig übrig bleibt – auf die älteste und natürlichste Weise haltbar. Fermentiertes Gemüse wird durch Milchsäuregärung (Lactofermentation) hergestellt. Das Gemüse vergärt in einer Salzlake, die probiotischen Milchsäurebakterien vermehren sich und schädliche Bakterien sterben ab. Zum Fermentieren eignen sich Sauerkraut, Salzgurken, aber auch Kreationen mit Roter Beete, Tomaten, Karotten und Radieschen. Mehr steht in Prinzip Pure. Das Fermentierset Masontops gibt's für 104 Euro. Glyx-BringerPetersiliePetersilie ist mehr als nur eine schöne Deko am Tellerrand und übertrifft mit ihrer Fülle an Vitalstoffen meist auch noch das Gericht, das sie schmückt.
Vitamin A, die Vitamine B1 bis B6, Vitamin C, Beta Carotine, Folsäure, Vitamin K – in der Petersilie findet man eine riesige Bandbreite an Vitaminen. Und jede Menge Mineralstoffe und Spurenelemente. Sie liefert Calcium, Magnesium, Eisen, Phosphor, Mangan, Kalium und Schwefel. Das in der Petersilie enthaltene Chlorophyll reinigt das Blut und unterstützt Leber und Nieren beim Entgiften und schützt die Zellen. Petersilie ist ein Heilmittel. Sie hilft gegen Sodbrennen und Aufstoßen, schwächt Völlegefühl im Magen ab, steigert Nährstoffaufnahme und Leistungsvermögen, stärkt das Herz und lindert Entzündungen. Mit ihren ätherischen Ölen sorgt sie auch noch für einen angenehmen Atem. Einfach ein paar Blätter statt Kaugummi kauen. Man holt sie aus dem Garten oder pflückt sie aus dem Kräutertöpfchen in der Küche. Für den Greenie, die Suppe, den Salat – für jeden Sommertag. PetersiliensalatFür zwei Portionen: 1 Bund Petersilie waschen und von groben Stielen befreien, Blätter fein schneiden. Je 1 rote Tomate und rote Paprika waschen, putzen und fein würfeln. 1 rote Zwiebel schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Alles in eine Schüssel geben. Eine Vinaigrette aus 1 EL Weinessig, 2 EL Kürbiskernöl, Salz, Pfeffer und Chili rühren und den Salat damit marinieren. 150 g Feta in kleine Stücke schneiden und unterheben. Pro Portion: 14 g EW, 20 g F, 7 g KH TermineBegleitprogramme, Workshops und WebinareWir bieten drei interaktive Programme an, mit täglicher Begleitung per Email, 1:1-Coaching mit Filmen, mp3s, Forumsbetreuung. Das Leben verändern, zu Hause! Hier mehr lesen und anmelden: Fasten & Glyxen (Intervallfasten mit Manfred, kleine Bewegungsprogramme, wie Aktiv Erwachen, Ausdauer, Muskeln. Das Spezial: der geheimnisvolle Yogix. Leckere Rezepte, viel Wissen und Spüren) oder Glyx-Pure (Move & Mobilize, Qi-Gong, Körperwahrnehmung, Fermentieren, Yoga mit Nina, Tanzen auf dem Trampolin mit Becci ...) Salto Vitale. Dieses internetbegleitete zucker- und weizenfreie Detox-Wochenprogramm kann man jeden Freitag starten. Für 49 Euro. Die nächsten Programme mit freien Plätzen starten am 1. September. Zum Vormerken: „Projekt-Ich-Workshop“ raus aus dem Energieloch rein in die pure Lebensfreude mit Marion Grillparzer und Nina Thiel (Yoga) vom 19. bis 22. September im Hotel Goldener Berg. Interessenten bitte per email melden. (Nein, bitte nicht auf diesen Newsletter antworten. Das landet ihr im Nirwana). Glyx-KonservenAde Rhabarber! Hallo Rhabarber im GlasDas sind nun mal einfach meine Lieblingsstangen. Schade, dass bald schon wieder Ende der Saison ist. Darum kommt die große Liebe ins Glas.
Zutaten: 600 g Rhabarber | 200 g Gelierbirkenzucker (1:3) | Saft von 1 Limette | ausgekratztes Mark von 1 Vanilleschote | 1 Bio-Orange
1. Rhabarber waschen, abtropfen lassen und klein schneiden. Mit mit Gelierzucker, Limonensaft und Vanillemark verrühren. Orange waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Schälen, Fruchtfleisch fein würfeln. 2. Rhabarbermasse mit Orangenwürfel in einem Topf unter Rühren langsam aufkochen und 3 Minuten sprudelnd kochen lassen, dann für eine weitere Minute die Orangenschale dazu geben. Konfitüre in sterile Gläser füllen und verschließen. Gläser 5 Minuten umgekehrt auf den Deckel stellen. Dann wieder umdrehen, abkühlen lassen.
AusprobierenWieso Chia, wenn es Floh gibt?Wenn ich Lust auf Pudding hab, dann auf Heidelbeerpudding. So geht's: Einfach 500 g Joghurt, 150 g Heidelbeeren, etwas Kokosblütenzuckersirup und 2 EL Flohlsamenschalen im Mixer pürrieren. Ein bisschen stehen lassen. Und löffeln. Muss man keinen Chiasamen nehmen. Geht auch mit den altbewährten Flohsamen, funktioniert auch mit 3 EL frisch geschroteten Leinsamen – oder trendig mit Brokkolisamen. Mehr so einfache Rezepte für den Alltag findet man in „Prinzip Pure“. WerbungVier mal "Meins" für die BasisversorgungDer Hausarzt hat gerade mal fünf Vorlesungsstunden zum Thema Ernährung gehabt. Er muss schon aus Gewissensgründen sagen: Vitalstoffe extra brauchen Sie nicht. Zahlt die Kasse nämlich nicht. Die Global Burden of Disease-Studie zeigt, wir schaufeln uns das Grab mit Messer und Gabel. Essen zu wenig Gemüse, Samen, Nüsse. Zu viel Zucker, weißes Mehl, rotes Fleisch? Es fehlt oft an Vitamin D3, C und Zink für das Immunsystem. B6 und B12 für den Energiestoffwechsel, und zur Verringerung von Müdigkeit ... Essentiell, lebenswichtig sind: Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Omega-3-Fettsäuren. Da nicht mehr ausreichend in unserer Nahrung steckt, sollte man messen und ergänzen, um gesund zu bleiben. Unsere bewährten NEMs im neuen Design "Meine Glyxamine" für mehr Energie & weniger Heißhunger, "Meine Eiweißformel 7 Plus" mit Erbseneiweiß, Zutaten für den ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt und niedrigem Glyx (gibt's auch vegan!) für das Aufstocken von pflanzlichem Eiweiß, "Meine Omegas" für ausreichend Omega3-Fettsäuren und "Meine Vitalstoffe" als Basis für einen ausgeglichenen Vitamin- und Mineralienhaushalt. Kurz gemeldetHastiges Essen beschert Männern Pfunde„Schnelles Essen macht dick“ – was schon lange vermutet wurde, bestätigte sich Anfang 2018 in einer groß angelegten japanischen Studie. Nun deutet eine weitere aktuelle Untersuchung darauf hin, dass vor allem Männer ihr Körpergewicht über die Essgeschwindigkeit beeinflussen können. Schnell essend nehmen sie zu, langsam essend, nehmen sie ab. Der anderen Hälfte der Bevölkerung hilft das Langsamessen leider nicht. Viel essen beschert Kindern BluthochruckNach den aktuellsten WHO-Statistiken, sie stammen aus dem Jahr 2016, gelten weltweit 41 Millionen Mädchen und Jungen im Alter von bis zu fünf Jahren als übergewichtig. Eine aktuelle Studie von der Universidad Autonoma de Madrid zeigt nun, Übergewicht erhöht schon bei jüngeren Kindern das Risiko für Bluthochdruck auf mehr als das Doppelte.
VibrationstrainingDer wundervolle GalileoWenn es Muskeltraining auf kleinstem Raum, in kürzester Zeit sein soll, dann gibt es nichts effektiveres als den Galileo. Die fittesten Menschen trainieren damit: Astronauten und Leistungssportler. Seine Vibrationen kräftigen fühlbar in nur 5 bis 10 Minuten Trainingszeit die Muskeln in Bauch, Beckenboden, Beinen, Rücken und Po. Das ist wissenschaftlich geprüft und Studien zeigen die Wirksamkeit des Galileos. Verschiedene Körperhaltungen trainieren unterschiedliche Muskelgruppen, Gewichte verstärken das Training für Fortgeschrittene. Die seitenalternierende Vibration ist übrigens ungefährlich. Gibt's in verschiedenen Farben und mit Haltestange. Ab 3599 Euro inkl. MwSt. plus Versand. Über Fidolino. Goldener BergDer gute Weg zu mehr EnergieDer Job frisst einen auf. Die Batterien sind leer. Wie kriegt man die wieder voll? Auf dem Berg. Im 4-Sterneambiente. Dort gibt's das ganze Jahr über ein „Grillparzer-Reset-Programm“ – Glyxen, Detoxen, Wandern, Yoga. Im Viersternehotel Goldener Berg kommt wieder zu sich selbst, zu mehr Energie, zu mehr Lebensfreude. Kraft tankt man am besten mit einfachen Mitteln, die sich auch danach in den Alltag integrieren lassen. Auf dem Programm stehen sanftes Entgiften, Mini-Meditationen, Atem und Achtsamkeit, Fascientraining, GLYX-Küche ... Man lernt, wie man das Immunsystem natürlich stärkt, den Stoffwechsel anregt, die Zellen regeneriert, kleine effektive Entspannungsübungen und clevere Bewegung in den Alltag bringt, wie man besser schläft. In einem Kochkurs wird gemeinsam geglyxt, abends verwöhnt Euch die Crew im Gourmetrestaurant Johannesstübli mit einem Glyx-Menü. Ein Kurzprogramm mit Sofort-Effekt.
Und das sei schon mal angekündigt. Vom 19.bis 22. September gibt’s einen „Projekt-Ich-Workshop“ mit mir. Interessenten können sich ja schon mal per mail melden.
E-BooksDie meisten unserer E-Books gibt's ab sofort in der Kindle-Version oder im epub-Format. Praktisch, nicht nur in der Küche ...
Jetzt aktuell FinSchön, dass es Euch gibt!Liebe Leserin, lieber Leser, ich wäre nicht, wenn Ihr nicht wärt, es gäbe meine Bücher nicht, und natürlich gäbe es diesen ellenlangen Newsletter nicht. Ihr seid meine Triebfeder für alles. Und dafür möchte ich Danke sagen. Von ganzem Herzen. Da seid Ihr alle nämlich ganz feste drin. Jeder auf seine Art.
Dinge, die das Leben leichter machen
Sie möchten langfristig gesund, schlank und fit sein? Bei Fidolino bekommen Sie das, was Sie Ihrer besten Freundin empfehlen würden. Gute Dinge, mit denen man gerne lebt, weil man sie gerne gebraucht. Und wir wissen auch: Gesundheitsrezepte müssen einfach sein. Unsere Produkte sind alle von namhaften Herstellern – ausgewählt für Ihre echten Bedürfnisse. Das Fidolino-Team ist für Sie da und berät Sie gern. Mo bis Do von 9 bis 13 Uhr.
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