Gregor Wilz (Naturprodukte Quintessence) macht Yoga, wie ich. Und ihm glaub ich dann schon erst mal, wenn er mir sagt, es gäbe keinen bessern Joghurt als den mit den „True Life“-Kulturen. Er schickte mir eine Packung mit vier Beutelchen. Eines wanderte über Nacht in meine Ziegenmilch im Joghurtbereiter. Und nach zehn Stunden tummelten sich da drin sieben verschiedene mikrobiotische Stämme. Und zwar die, die Forscher der Uni Halle in einer Studie für unsere Gesundheit, für unseren Darm für wichtig erklärten – und das in einer gigantischen Population von 6 Milliarden Keimen in 100 ml. Der normale Joghurt hat gerade mal zwei für unseren Darm nicht ganz so wichtigen Starterkulturen. Und weil er pasteurisiert ist, lebt da so gut wie nix mehr. Darum ist er auch haltbar. Also mein Ziegenjoghurt ist schon mal unglaublich gesunde Medizin für Immunsystem, Darm, Vitamin-Produktion, Mineralien-Aufnahme, das Abnehmen, das Jungbleiben... Und dann schmeckt er auch noch unglaublich gut. Er ist zwar etwas dünnflüssiger als normaler Joghurt, weil Ziege nicht so viel Laktose enthält. Kann man aber wundervoll trinken, einfach so, mit Kräutern oder mit Beerenmus. Auch ausprobiert: Bio-Kuhmilch (keine Rohmilch!) wird ein stichfester, leckerer cremiger Joghurt. Den veganen Joghurt aus Nussmilch muss man ein wenig andicken, z.B. mit Agar Agar. „Wichtig ist“, so Gregor Wilz, „dass es ein probiotischer Joghurt wird, der auch wirklich geeignet ist, die Darmflora wieder aufzubauen.“ „True Life“ gibt’s mit oder ohne Joghurtbereiter für die Glyx-Leser bis zum 1. September zu Sonderkonditionen bei fidolino.