Man weiß: Der Wald ist Medizin. Wald stimuliert den Parasympathikus. Unseren Erholungsnerv. Gut tut das Grün, die mit Zwitschern und Blätterrauschen durchwobene Stille, die herrliche, saubere Luft und Terpene. Das sind ätherische Öle mit denen die Bäume untereinander kommunizieren. Terpene stärken unser Immunsystem. Der Wald hilft uns gegen Depressionen, gegen psychische Stressbelastungen und Burnout. Da er unser Immunsystem stärkt, kann er uns vor ernsthaften chronischen Krankheiten schützen, vor Krebs und vor Herzinfarkt. Und weil er uns entstresst macht er uns auch schlank. Ja, auch hierzulande.
Bei uns in Mitteleuropa tut sich da auch gerade was. Der Dachverband INEFTA fördert Forschung, Therapeutenausbildung und die Zertifizierung von Waldpfaden.
Ich verschreibe euch jetzt allen: Geht in den Wald. Tut das so oft ihr könnt. Tut das mit allen Sinnen. Umarmt ruhig einen Baum. Das ist ein unglaubliches Gefühl. Besucht den Wald. Und auch wichtig: Schützt ihn.