Und steckt den Zaun ab. Mir bleibt an Arbeit: Einmal am Tag nach dem Wasser gucken. Ansonsten leben sie autark. Und lassen mir viel Zeit in in die Schaf-Zugucken-Meditation zu fallen. Nichts ist entspannender. Klar sie holen sich alle sieben ihre Schmuseeinheiten. Maria ist die echte Hirtin. Sie ist Bäuerin in Wolfsberg bei Amerang und lebt nach den Regeln der sozialen Landwirtschaft und nach den Prinzipien der Natur. Sie möchte den Markt nicht nur mit Honig und Bio-Gemüse bestücken, sondern auch das Zusammenleben mit den Nutztieren als wertvolles Kulturgut weitergeben. Ich werde Euch von meinem Schafabenteuer im nächsten Glyx-Letter berichten. Nur so viel: Die Wolfsberger Wanderherde hat sich ganz tief in mein Herz geschmust. Wer auch so was erleben möchte kann hier anfragen: www.schafzeit.de ist gerade im Entstehen.