Frühling ist Endorphinzeit. Das Winterloch der Glücksbotenstoffe kann man ganz schnell füllen mit unserem Schnell-Programm.
1. Bewegung! „Runner‘s High“ – stellt sich nach einer Zeit ein, wenn man sich schon ein bisschen anstrengt. Lässt uns Läufer wie schwerelos über die Wege fliegen.
2. Verliebt sein! Dieses Kribbeln im Bauch ... daher kennen wir alle dieses Schweben auf Wolke sieben. Man kann sich aber auch ins Leben verlieben. In ein Gänseblümchen. Ins Abendrot. Ins Lachen des Kindes. In den eigenen Partner :o), immer wieder. Auch die kleinen, großen Alltags-Wunder schicken Endorphine ins Blut.
3. Neues wagen! Schon mal auf einer Slackline gestanden, an der Boulder-Wand gehangen? Ausprobieren! Sowohl der Nervenkitzel beim zittrigen Anfangen als auch die Freude, wenn man's dann kann, locken die Seelen-Sonnenscheinmacher. Wer neugierig bleibt, bleibt glücklich! Ja, man kann auch ganz vorsichtig anfangen.
4. Beten! Gläubige Menschen haben mehr Endorphine im Blut. Wahrscheinlich, weil sie weniger Angst haben, sich in einem größeren Plan aufgehoben fühlen. Ein bisserl meditieren, hin und wieder „Danke, lieber Gott!“ oder „liebes Universum!“ sagen, macht uns Menschen einfach glücklicher.