Spieglein, Spieglein an dem Tisch, wer isst am meisten vom xunten Fisch? Was die nur alles untersuchen … Zum Beispiel, wie sich ein Spiegel am Tisch auf unser Essverhalten auswirkt. Forscher der University of Florida fanden in einer Studie heraus, dass sich Spiegel als Esspartner auf den Appetit niederschlagen. Genau. Mir würde er den Appetit gänzlich verderben, so doof finde ich die Vorstellung mir beim Essen zuzugucken. Doch da haben die Forscher glatt festgestellt, dass der Spiegelratschlag differenzierter ist, als man so denkt. Vor einem Spiegel isst man weniger Junkfood aber nicht weniger Gemüse, nur das ungesunde Essen schmeckt einem weniger gut. Und das wiederum reduziert automatisch die verzehrte Menge. Der Psycho-logische Hintergrund: Der Blick in den Spiegel helfe den Menschen, sich selbst so zu beurteilen, wie sie andere beurteilen und das eigene Verhalten mit den sozial korrekten Standards zu vergleichen. So ein Geblubber. Meine Meinung? Genießer brauchen keinen solchen Kontrolleur.