Das ist meine Achtsamkeitsbank. Auf die ziehe ich mich manchmal zurück, wenn ich traurig bin. Und betreibe Gehirnwäsche sozusagen. Unser Hirn ist nämlich immer auf der Suche nach was Negativem. Nur fünf Prozent widmen wir den schönen Gedanken. Wir haben ein Katastrophengehirn. Das will uns irgendwie ständig unglücklich machen. Kann man umpolen. Und genau das ist gesund. Nicht immer durch negative Gedanken mit negativen Neuropeptiden, Hormonen den Körper durchfluten lassen. Lieber immer mal wieder Stopp sagen. Und im Hier und Jetzt leben. Das Wunderbare sehen, hören, schnuppern, tasten ... Die schreckliche Vergangenheit können wir eh nicht ändern – und die Zukunftssorgen interessieren jetzt gerade nicht. Und schön ist, wenn man dafür einen eigenen, ein bisschen magischen Platz hat.