Sie erzählt: „Sie haben einen neuen Auftrag, der Schreibtisch quillt aber über. Was tun Sie? Sie räumen erst einmal alles weg. Reinigen den Tisch – und fangen was Neues an. So funktioniert das auch mit dem Körper. Erst mal auf Null fahren. Reinigen. Dann aufbauen. Machen Sie noch weiter zu Hause?“ „Ja, ich möchte schon.“ Dann bauen Sie jetzt ihren Nachtisch ein. Mit einem Kernhausauststecher einen Apfel entkernen. Mit Ziegenfrischkäse füllen. Für 30 Minuten in den Ofen geben. Und machen Sie sich eine Sauce für das Ofengemüse. Und zwar eine halbe gekochte Kartoffel mit der gleichen Menge Brühe und 2 EL Kokosmilch-Couisine pürieren. Das ist die weiße Kartoffelsauce. Wenn Sie das mit Süßkartoffel machen, haben sie eine orange Sauce. Mit Kräutern, eine grüne Sauce. Und wenn Sie sich Gemüse in der Pfanne mit ihrer Brühe dünsten, dann geben Sie einfach ein Fischfilet darauf. Das geht schnell, liefert Eiweiß.“ Ich solle anfangs auch nicht zu viel Verschiedenes auf den Teller tun. Das mag F.X.Mayr gar nicht. Klar viel Gemüse. Nix verarbeitetes. Nicht kaputt Gekochtes. Wenn möglich Bio. Sicher saisonal und regional. Kaum rotes Fleisch. Wenn ein gutes Rindfleisch. Eher Fisch und Geflügel. Auch Salat mit Apfelessig und einem gute Öl ... Basische Heilpflanzentees. Zwei Liter trinken. Basensuppen auf Vorrat zubereiten.