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Für 4 Personen – 20 Min. + 30 Min. kochen: 2 Zwiebeln | 1 Knoblauchzehe | 200 g Räuchertofu | 2 EL Olivenöl | 2 EL scharfes Tomatenmark 1 TL edelsüßes Paprikapulver 200 ml Gemüsebrühe | 600 g Sauerkraut | 1 EL Akazienhonig 2 EL Bio-Tamari (glutenfreie Sojasauce) | Meersalz | frisch gemahlener schwarzer Pfeffer | 2 EL Schnittlauchröllchen | Joghurt zum Verfeinern
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1. Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und würfeln. Den Räuchertofu ebenfalls würfeln. Olivenöl in einem Topf erhitzen und den Tofu darin 2–3 Minuten anbraten. Mit einem Schaumlöffel herausheben und beiseitestellen. Die Zwiebeln und den Knoblauch anschwitzen, Tomatenmark und Paprikapulver dazugeben, kurz anrösten und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Den Sud 2 Minuten kochen lassen.
2. Das Sauerkraut auflockern und zugeben. Mit Akazienhonig, Tamari, Salz und Pfeffer abschmecken und alles gut mischen. Bei geschlossenem Deckel und niedriger Temperatur etwa 30 Minuten köcheln lassen.
3. Den Räuchertofu zum Kraut geben, mit Schnittlauch und Joghurt servieren.
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PRO PORTION 13 g EW,11 g F, 6 g KH
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» VARIANTE
200 g Zanderfilet in Streifen schneiden, mit Salz und Pfeffer bestreuen. Im heißen Öl anstelle des Räuchertofus anbraten. Für die weitere Zubereitung wie oben beschrieben fortfahren.
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Aus "Smart aging"