1996 ging der erste Coffee-to-go in Deutschland über die Theke. 2,8 Millionen solcher Becher landen hierzu lande jährlich im Abfall. Für ihre Herstellung sind 64.000 Tonnen Holz, 1,5 Milliarden Liter Wasser, 11.000 Tonnen Kunststoff und eine Energiemenge notwendig, mit der sich eine Kleinstadt ein Jahr lang versorgen ließe. Einwegbecher verursachen 31.000 Tonnen Abfall jährlich, weitere 9.000 Tonnen durch Plastikdeckel. Mit dem Projekt "Becherheld - Mehrweg to go" möchte sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) für wieder verwendbare Alternativen einsetzen, die 20 Cent kosten. Wir sind für selbst mitgebrachte To-Go-Thermosbecher.