Kupfer ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Zu finden in Lebensmitteln wie Meeresfrüchten, Cashewkernen, Kakao, Hagebutten und Sojabohnen. Nun auch noch Wunderwaffe im Kampf gegen den Speck. So zumindest bei Mäusen. Und zwar nicht dem, an dem sie selbst gerne knabbern, sondern den Lipiden im eigenen Körpergewebe. Nachgewiesen von Christopher Chang von der Berkley-Universität. Bei seinen Mäusen veränderte der Kupferanteil in der Nahrung die Fähigkeit des Körpers, Fett zu speichern. Je niedriger der Kupferspiegel, desto weniger Fett wurde verbrannt. Je höher der Kupferspiegel, desto höher die Fettverbrennung. Ein Ergebnis, das auch relevant für die Diabetesforschung sein könnte.