Hallo ihr Lieben, |
INHALT1. Carpe Diem: Ein Sonntag mit Karotten und Lineal 2. Heilpflanzen: Die Olive 3. Marion schreibt: Die Camper-Diät 4. Lovetuner: Die liebevollste Mini-Medi 6. Glyx Konserven: Oliven einlegen 7. Naturheilmittel: Nitrosativer Stress und die Walnuss 8. Xunt: Knödelkult & Marktschwärmer 9. Sinn-volles: Das große Brauchtum 10. Glyx-Trick: Hara hachi bu 13. Mandala: Barbaras Oktober Mandala 14. Marion antwortet: Mito-Medizin 15. Thermomix: Schlank auf Knopfdruck 16. Abnehmen: Fünf Tipps: Weniger Fett, besseres Immunsystem 17. Mini-Tramp: Das Trampolin, die Muskeln, Dein Immunsystem 18. Glyx Pure: Die Kürbissuppe 19. Smoothies: Der Immun-Smoothie 20. Gut zu wissen: Stress kann man messen 21. Kurz gemeldet: Popkornverpackung, Quercetin, Totimpfstoff Corona 22. Oh Fido: Fido jagt 23. Marion antwortet: Wie sieht so ein Begleitprogramm eigentlich aus? 24. Begleitprogramme: Fasten & Glyxen, Glyx Pure oder Salto Vitale... 25. Danke, und bleibt gesund! |
Carpe DiemEin Sonntag mit Karotten und LinealEs gibt so Tage. Und die fangen dann so an, dass Sonntagmorgens eine Nachricht auf meinem Handy leuchtet. Von Dad. Und da steht dann drin: "Mein Arzt hat gesagt, ich muss viele Ballaststoffe aufnehmen und viel trinken. Ich hab mir Karottensaft gekauft. Der schmeckt mir." Und statt, dass ich ein Smiley schick, ihm ein langes Leben und einen schönen Sonntag wünsche, versaue ich mir selbigen. Denn eigentlich ist das doch sonnenklar: Väter wollen keine Ratschläge, nur Bewunderung. Oder wenigstens Bestätigung. Meiner zumindest. Also ich schreib dann trotz meines Wissens: Schrote dir 30 g Leinsamen, mix zwei Äpfel drunter, ein paar Rosinen. Lecker! Und das kannst du über den Tag verteilt essen.
HeilpflanzenDie OliveDie kleine Anni, mein Patenkind, gerade mal ein Jahr alt, liebt Oliven. Tu ich auch. Hat viele Gründe. Oliven sind Naturmedizin. So und als Öl. Oliven liefern die wertvolle einfach ungesättigte Ölsäure. Bremsen vor dem Essen genossen auf natürliche Weise unseren (zu großen) Appetit. Versorgen uns mit Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium, Magnesium und Phosphor, in Spuren Eisen und Zink sowie den Vitaminen A, B und E. Grüne Oliven enthalten weniger Fett, mehr Vitamine und Mineralstoffe. Die ausgereifte schwarze Olive liefert mehr Fett und mit 351 kcal pro 100 Gramm um 200 kcal mehr als die grüne Olive mit 143 kcal. Die Ungesättigte Ölsäure muss man aber eh nicht fürchten, sie macht nicht dick, sondern senkt das böse LDL-Cholesterin und verringert das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Oliven(Öl) vor dem Essen genossen, locken Cholecystokinin, ein Hormon, das den Appetit drosselt. Gut für unser Immunsystem: Vitamin E und sekundäre Pflanzenstoffe, vor allem Polyphenole. Als sogenannte Antioxidantien machen freie Radikale im Körper unschädlich, drosseln Entzündungen, bremsen die Zellalterung und beugen Krebs vor. Sie sind auch wirkungsvoll im Kampf gegen Helicobacter pylori, der Magengeschwüre verursacht. Oliven snacken lohnt sich. In jedem Alter.
WerbungDie Camper-DiätEine Camper-Diät? Ja. Warum sollen wir nicht dann Ballast los werden, wenn wir uns leicht fühlen, wenn jeder Tag Achtsamkeitstraining ist, wenn die Märkte der Welt uns mit Frischem locken ... Wenn wir Lust haben fröhliche One-Pot-Rezepte auszurobieren. Marion Grillparzer, Bestsellerautorin und Ernährunswissenschaftlerin, schrieb dieses Buch
Die Camper-Diät. Eine liebevolle Reise zu mehr Energie und weniger Kilos. Hardcover, 192 Seiten, durchgehend fotografiert, limitierte Auflage, 22,90 Euro. Und als e-book: 16,90 Euro. KörperWissenMikrobiom, Ernährung und Gesundheit.... Thema des Wissenschaftlichen Symposiums der DGE Ende September. Die Wichtigkeit ist Gott-sei-Dank auch bei unserer obersten Ernährungsbehörde angekommen. Wenn auch Danone seine Information für Fachkräfte dazu liefert. Probiotische Joghurts solle man schon essen. Leider steht da nicht drin, dass die ganzen billig zu produzierenden Industrie-Bakterien nicht das Optimum für unser Mikrobiom liefern. Das Mikro-Ökosystem das in den dunklen Kanälen unserer Existenz für unsere Gesundheit sorgt. Im Hirn, im Herz, im Stoffwechsel, in den Nerven, in der Haut ... Und zwar mit einem total individuellen Fingerabdruck. Wie sieht es mit der Diversität aus? Ein vielseitig bewohntes Mikrobiom, so 500 Spezies, wie das der natürlich lebenden Völker, hält gesund. Die Dysbiose, ein gestörtes Darm-Mikrobiom, führt zum Leaky Gut (löcherigem Darm)-Syndrom. Und dieses zu Allergien, Autoimmunerkrankungen, Übergewicht. Was tun?
Glyx-KonservenOliven einlegenWisst ihr, was ich gerade mach? Ich fermentiere meine Oliven. Mikrobielle Kulturen sind für die Abläufe des Lebens unverzichtbar. Bakterien helfen uns verdauen, stärken unser Immunsystem und sie können »außergewöhnliche kulinarische Transformationen« geschehen lassen. Dann entsteht Essig oder Schwedenmilch, Sauerkraut, Brottrunk, milchsaures Gemüse, oder lecker eingelegte Oliven... Die dafür Verantwortlichen, einzellige Symbionten, entdeckte Louis Pasteur 1864. Fermentiertes ist Leben pur und entsteht durch die emsige Tätigkeit dieser wundervollen Bakterien. Und Fermentiertes ist gesund. Vor allem für den Darm. Darum ist es weltweit im Trend, alles zum Fermentieren zu bringen, was uns so unter die Finger kommt. Nun, es lohnt sich. Meine Oliven – die meisten schon schwarz, also ausgereift – habe ich selbst gepflückt. Das ist ganz schön viel Arbeit. Man muss sie zwei bis vier Wochen lang zum Entbittern in Salzwasser legen. Weil ich zu faul war, sie einzeln anzuschneiden, 4 Wochen. Alle zwei Tage das bittere Wasser wechseln. Dann endlich pro Kilo 1 Liter Wasser mit 100 Gramm Meersalz und dem Saft von 2 Zitronen aufkochen – und abkühlen lassen. Oliven abtropfen, in Gläser füllen – genial ist natürlich ein Fermentier-Set, Zitronenschnitze, Knoblauchzehen und Thymianzweige zugeben. Mit dem Salzwasser begießen. Mit etwas beschweren oder obendrüber Olivenöl geben. Dann noch mal sechs Wochen in einem kühlen, dunklen Raum stehen lassen. Die Milchsäurebakterien der Oliven sorgen für Fermentation. Deckel nur drauflegen, nicht zudrehen. Und Geduld haben. Selbst eingelegte Oliven sind natürlich das wertvollste, was man seinen Freunden am Tisch zu einem schönen Glas Rotwein servieren kann.
> Viele leckere Fermentier-Rezepte findet ihr in „Prinzip Pure“. Werbung: LovetunerDie liebevollste Mini-MediZauberhafte Flöte an einer Silberkette. Die schnellste Mini-Meditation. In shabbychic Altsilber und edlem Bronze.
Ein Instrument für alle, die keine Zeit zum Meditieren haben. Bringt uns sofort ins Hier und Jetzt. Kommt Stress auf, sollte man sofort was tun! Den Atem hat man immer dabei. Lange einatmen, noch länger ausatmen, Luft anhalten. Einatmen, lange ausatmen, Luft anhalten … Yogis machen das mit dem US-Trend-Flötchen, dem Lovetuner. Einfach fünf- bis zehnmal ganz lang pusten – und ganz nebenbei verlängert man die Ausatmung, aktiviert den Parasympathikus, beruhigt sich sofort. Und das Ganze noch mit der Healing-Ton-Frequenz von 528 Hertz. Ein Klang, der heilt, Zufriedenheit und Ruhe bringt. Den Lovetuner empfiehlt übrigens der berühmte Arzt und Philosoph Deepak Chopra. Und gibt's bei Fidolino für 62 Euro. NaturheilmittelNitrosativer Stress und die WalnussJetzt kann man sie sammeln. Knabbern sollten wir sie täglich. Sechs Stück sind pure Medizin. Auch, weil sie Nitrostiven Stress dämpfen.
Wir haben einen Zauberstoff im Körper, der uns mit Energie auflädt – und Medizin pur ist: Stickstoffmonoxyd. NO stellt die Blutgefäße weit. Senkt den Blutdruck. Schützt uns vor Herzinfarkt und Impotenz. Es sorgt für Entspannung und herrlichen Schlaf. Nur: Wie immer ist Gesundheit eine Sache der Dosis. Wird dieses wertvolle Molekül zu viel gebildet, durch Psychostress, Fehlernährung, Bewegungsmangel, Umweltgifte, Infekte, greift es unsere Mitochondrien an, führt zu Konzentrationsschwierigkeiten, Leistungsabfall, chronischer Erschöpfung, Burnout, Depressionen, Panikattacken, Schlafstörungen, Fibromyalgie, Reizdarm, Allergien … und Übergewicht. Nennt man Nitrosativen Stress, also die überschießende Bildung des Radikals Stickstoffmonoxid (NO) und seiner Folgeprodukte Peroxinitrit, Nitrotyrosin und Nitrophenylessigsäure. Was tun? Ein gutes Eiweißpulver in den Smoothie tun, Nüsse knabbern, auf gesunde Bakterien für den Darm achten – und Obst und Gemüse essen. Aminosäuren, also Eiweißbausteine, entschärfen den Stickstoff. Wie beispielsweise L-Glutaminsäure aus Walnüssen, Mandeln, Joghurt. Mit Vitamin B12 (Sauerkraut) und Antioxidantien wie Vitamin C, E, Beta-Carotin (Obst und Gemüse) und Selen (Nüsse, Samen) kann man NO und auch den oxidativen Stress entschärfen. XuntKnödelkult & MarktschwärmerIch freue mich alle zwei Monate auf mein neues Slowfoodheft. Und da stehen immer Geschichten drin, was Menschen tolles Nachhaltiges erfinden. Beeindruckt hat mich die Idee, die dazu führte 85 000 Tonnen Altbrot vor dem Schimmeltod auf der Müllhalde zu bewahren. Aus altem Brot etwas Neues und zwar Knödel im Glas macht Janine Trappe mit Felix Pfeffer. Lecker, der Mohnknödel. Mit Zwetschgenkompott genießen! ww.knoedelkult.de Unter Marktschwärmer bieten Bauern und Gärtner auf eine Online-Plattform auf einen Pop-up-Markt aus einer bestimmten Region ihre Produkte an. Kommt aus Frankreich! Aber auch hier wächst das Angebot. www.marktschwaermer.de. Sinn-vollesDas große BrauchtumUnser Alltags-Philosoph Michael Bauer sinniert über das, was wir geben, außer Vollgas.
In der Stadt Graz, in der ich lebe, spielt es Don Camillo und Peppona! Ja mit A am Schluss! Weil bald eine kommunistische Bürgermeisterin am Ruder! Mit Hammer und Sichel. Alles rätselt über das große Warum??? Ich ja ein großer Freund vom Kommunistischen. Nicht Partei und Politik und Stalin und dings. Im Lateinischen Sinn. "Communio" ist gleich "Gemeinschaft"! Gemeinsam. Miteinanander. Einer helfe dem anderen wo geht! Gegenpart vom Ichtum.
Wir ja alle Experten im IchSein. Ichologen! Frage nicht! Mein lieber Schwan! Ich und Ich und nochmal Ich. Großes ICH! Wer nicht für mICH, der automatisch gegen mICH!! Gell mICHael!!!??
Glyx-TrickHara hachi buNirgendwo auf der Erde gibt es so viele schlanke, gesunde Hundertjährige wie auf der japanischen Insel Okinawa. Die magische Kraft der jungen Alten lautet neben guten Freundschaften und gesunden Lebensmitteln »Hara hachi bu« – fülle den Magen nur zu 80 Prozent. Also: Reduziere die Kalorien, aber nicht die Vitalstoffe. Nichts füllt den Magen besser als eine Suppe oder ein Smoothie. Mit beiden kann man auch mit vollem Bauch Hara hachi bu leben. Jetzt wisst ihr, warum ich beidem ein Buch gewidmet habe. Die Suppe heilt. Und Fatburner-Smoothies. feelgoodBitte KakaoJetzt möchte man gerne eine heiße Tasse Kakao trinken – zum ans Wetter gewöhnen sozusagen. So wie damals freilich. Mit echtem reinen puren Kakaopulver. Die Mayas und Azteken hatten kein lösliches Schokipulver in der Tasse, diesen zuckersüßen Industriemüll. Sie mörserten die Kakaobohnen mit Chili oder Vanille und verquirlten das mit heißem Wasser. Der Göttertrunk, der Xoco-atl (Bitter-Wasser), galt als Quelle der Weisheit und großer Energie. So hält reines Kakaopulver ohne Zucker heute noch jung. Kakaobohnen kann man auch so knabbern oder in einen guten Mixer werfen. Eine unglaublich einfache Art und Weise, sein tägliches Bitterstoffkonto ins Plus zu bringen. Gut für die Fettverbrennung. Besser für das Immunsystem. Am besten für die gute Laune. Produkt des MonatsHanfprotein 56 – Proteinreiches Bio-HanfsamenpulverWas tut man in den Smoothie, ins Brot, ins Müsli um mit 100 Prozent Natur den Eiweißgehalt zu erhöhen? Den Glyx zu dimmen? Hanfsamen-Pulver. Hanfsamen sind von Natur aus proteinreich und überzeugen mit einem leckeren nussigen Geschmack. Unser Bio-Hanfprotein 56, ist biologisch & vegan, 100 Prozent natürlich ohne Zusatzstoffe, von Natur aus laktosefrei. Die ideale Ergänzung für Veganer und Vegetarier und alle, die das Pflanzliche Eiweiß erhöhen wollen. Das Bio Hanfprotein wird aus dem Presskuchen von geschälten gerösteten Hanfsamen erzeugt. Da die Hanfschalen bereits vor dem Pressen entfernt werden, ist der Geschmack sehr nussig. Verwendung: Mischen Sie 1-2 Esslöffel ins Müsli, in Milkshakes, Joghurt oder Smoothies. Zum Backen: bis zu 20 Prozent der im Rezept angegebenen Mehlmenge durch Hanfprotein ersetzen. Bio Hanfprotein 56 Prozent - 500 g für 17,50 Euro oder 1000 g zum Sonderpreis für 31,90 Euro. Glyx PureFermentierte Zucchini und Mostarda (Fruchtsenf)Ein Rezept meiner Freundin Michele, sie sieht aus wie Schneewittchen, ist Französin und schon deshalb bin ich der glücklichste Mensch, wenn ich von ihrem Tellerchen essen darf.
Mostarda ist ein italienische Spezialität. Das Fermentieren von Früchten in Kombination mit Zucchini ergibt eine leckere süße, scharfe Würze perfekt zu frischem und gereiftem Käse. Wichtig: Keinen Industriehonig verwenden! Er muss raw sein, nur dann enthält er die nötigen Bakterien.
Zutaten für 3 Gläser a 500 g: 600 g fein gewürfelte Zucchini | 600 g feingewürfelte feste Birne | 40 g klein gehackte getrocknete Aprikosen | 30 g gelbe Senfkörner | 6 TL Imker-Honig | 15 g Salz | 5 g gemahlener Senf Marion antwortetMito-MedizinMein Arzt hat geschrieben: Die Aktivität Ihrer Mitochonrien liegt an der untersten Grenze der Normalität. Was kann ich da tun?
Tja, schlichtweg Mito-Medizin tanken. Mito-Medizin ist Biotreibstoff. Mitochondrien, die Kraftwerke unserer Zellen, sorgen dafür, dass wir Energie haben, dass wir dynamisch sind, dass wir gesund sind. Heute erst wissen wir, dass diese kleinen Zellorganellen maßgeblich daran beteiligt sind, wenn etwas schiefläuft in unserem Körper. Wenn der Stoffwechsel aus dem Ruder läuft. Wenn wir zu viel Fett anhäufen, wenn das Herz Probleme macht, wenn uns Allergien plagen, wenn unser Immunsystem zu schwach ist, wenn wir viel zu müde sind. Finden wir also einen Weg, die Mitochondrien positiv zu beeinflussen, können wir Energiemangel, Krankheiten und Übergewicht wirkungsvoll begegnen.
ThermomixSchlank auf KnopfdruckRund sechs Kilo mehr hat Corona 40 Prozent von uns gebracht. Die wird man wieder los. Im Handumdrehen... mit Glyx-Mix. Ein 4-Wochen-Programm.
Gesund essen, schlank essen, gut essen, schnell kochen. Ja, das passt alles in einen Topf. Mit Glyx und Mix geht das Abnehmen so was von auf Knopfdruck, ganz nebenbei – und, ja freilich, schmecken tut’s auch! Einfach mal vier Wochen ausprobieren. Und: Vorher die Blutwerte vom Doc messen lassen. Den kann man auch zum Staunen bringen. Wer einen Thermomix oder ein ähnliches Gerät hat, hat mit meinem „Glyx-Mix, mit den Rezepten von Susann Kreihe etwas Wundervolles in der Hand. Was Leckeres im Bauch. Was hemmungslos Schmälerndes auf den Hüften. Guten Appetit! Ade Fettpolster!
> hier gibt's den Glyx-Mix, ZS-Verlag. AbnehmenFünf Tipps: Weniger Fett, besseres Immunsystem1. Brennstoffwechsel: Per Smoothie oder Glyx-Frühstück wechseln wir den Morgenbrennstoff von Müsli, Brot, Cornflakes auf Fatburner. Heißt, wir locken weniger Insulin, das kurbelt die Betaoxidation, die Energiegewinnung aus Fett, an. Und schenken unserem Körper die Stoffe, die er für ein reges Immunsystem braucht.
2. Eiweiß-Plus: Ohne Eiweiß kein Immunsystem. Erhöht man seine tägliche Proteinration, verliert man das viszerale Fett am Bauch und verbessert sowohl den Fett- als auch den Zuckerstoffwechsel. Auch das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.
Mini-TrampDas Trampolin, die Muskeln, Dein ImmunsystemUse it or lose it. Gebrauche es oder verliere es. Das habe ich mal von dem Menschen gelernt, der mich zum Laufen brachte – und mit mir Millionen andere: Dr. Ulrich Strunz. Wer seine Muskeln nicht gebraucht, verliert sie. Und die Muskeln sind nun mal der einzige Ort, an dem in nenneswertem Maß Fett verbrannt wird. Selbst im Ruhezustand. Mit dem BIA-Messgerät guck ich mir bei meinen Klienten genau an, was sich da im Körper abspielt, und stelle zwei Dinge fest: Wenig Energie hängt zusammen mit wenig Muskeln im Körper. Und wer sich zu wenig bewegt und auch noch das Falsche isst, baut Muskeln ab. Das Abnehmen wird immer schwerer. Und: Übergewicht und ein Mangel an Bewegung schwächen das Immunsystem. Deswegen verbringe ich täglich 10 Minuten bis 30 auf dem Trampolin für mein Immunsystem, meine Faszien, meine Ausdauer und meine Muskeln. Vor dem Morgensmoothie oder Leinsamenapfelmüsli. Beides simple Gesundheitsrezepte. Mit wenig Aufwand viel erreichen. 20 Minuten bringen auf dem Trampolin so viel Ausdauer wie 30 Minuten Joggen – und gleichzeitig werden durch die Überwindung der Gravitationskraft die Muskeln gestärkt. Und hüpfend tut man auch gleich noch etwas für die Faszien und strafft sein Bindegewebe. Und weil ich jede Minute gerne gut nutze hab ich entweder die dynamischen XCo-Hanteln in der Hand – für 30 Prozent mehr Muskeleinsatz. Oder: den Idogo, die Qigong-Zauberstab für perfekte Mobilisation aller Gelenke und Entspannung. Beides freut mein Immunsystem.
> Aktion aktiv: Zu jedem Fatburner-Trampolin gibt es bis zum 24. Dezember gratis eines meiner schönsten Bücher "Smart Aging". WerbungDie Thermosflasche und der kleine MukiIch bin ein kleiner Design-Freak. Aber wichtig sind für mich die drei f: form follows funktion. Also ein Thermogefäß sollte lange lange heiß und lange lange kalt halten. Dann darf es auch schön aussehen. Die flsk-Thermoflaschen halten meine Fastenbrühe sogar 18 Stunden heiß – im preisgekrönt edlen, puristischen Design. Und der kleine Snackpot-Muki passt mit Suppe im Bauch in den winzigsten Wander-Rucksack. Flasche und Muki gibt's in verschiedenen Farben natürlich bei fidolino. Glyx PureKürbissuppeEin Geschenk fürs Leben: Handgeschriebene Lieblingsrezepte.
Immer mal wieder fällt einem beim Aufräumen ja so ein Stück Vergangenheit in den Schoß. Mir gerade ein kleines viereckiges Büchlein, das mir meine Mitarbeiterin Cora vor 20 Jahren geschenkt hat. Ich schlage auf. Dort steht in blauer Tinte: Marions Lieblingsrezepte. Das erste Rezept ist – wie alle in handgeschrieben – Kürbissuppe. Hier für euch:
Zutaten für 4 Portionen: 1 kg Hokkaido-Kürbis | 1 Zwiebel | 2 EL Öl | 1 Dose Kokosmilch | 1 Dose stückige Tomaten | 1 Stück Ingwer | Chilipulver, Curry und Kurkuma (ich gebe heute 2 frische Kurkuma-Wurzeln dazu) | 1 Knoblauchzehe | Salz und Pfeffer aus der Mühle | Gemüsebrühe nach Belieben | Kürbiskerne zum Bestreuen
SmoothiesDer ImmunsmoothieTäglich Phytomedizin. Darunter subsummiert man die Wirkstoffe in Pflanzen, die Bakterien töten, vor Krebs schützen, Entzündungen hemmen, die unsere Zellen vor freien Radikalen schützen und die Abwehrkräfte stärken. Für 2 große Gläser: 2 EL Leinsamen | 6 Walnüsse | 2 frische Kurkumawurzeln | 1 Apfel | 150 g Heidelbeeren (frisch oder TK) | 1 rosa Grapefruit | 6 Brokkoliröschen | 50 g junger Blattspinat oder Feldsalat | 1 TL Matchapulver | 2 EL Erbsen- oder Hanfeiweißpulver | 150 ml Kokoswasser
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