Man besinnt sich auf Regionales beim Schmatzschmatz, auf Ökologisches beim Kommen von A(uto) nach B(ahnfahren).
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Und man entdeckt das gute alte Handwerk wieder. Gestern war ich bei einer Änderungsschneiderin etwas richten. Wunderbarer kleiner Laden mit großem Flair.
Wohin sind all diese kleinen Handwerksläden bloß gegangen? Die Metzger. Die Schneider. Die HutMacher. Die SchuhMacher...Da kommst du ins Sinnieren.
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Dabei diese Geschäfte quasi Archetypen unseres Alltags. Weil wenn dir so ein Geschäft plötzlich über den Weg läuft, dann sofort so eine eigenartige Vertrautheit da. Und ein Lächeln in deinen Augen. Dagegen kannst du gar nix machen. Passiert einfach. Und wenn Laden womöglich auch noch alt und mit langer Tradition, dann doppelt MeineGüteSoWasVonSchöööön...
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Aber wir benötigen auch Neues Handwerk. Was mir persönlich fehlt? Die MutMacher. Absolute Marktlücke. MutMachen braucht Hände, die werken und wirken. Somit solides Handwerk. Veilleicht eröffne ich so einen kleinen Laden in einer Altstadtgasse. "Die MutMacherei". Später kann man ja expandieren. Filialen eröffnen. Kette gründen. MCMutmacher oder so. Sich in jedem Ort dieser Welt ansiedeln. Solange, bis jeder Mensch auf diesem Planeten ein überzeugter MitHandWirker in meinem Unternehmen ist. MutMacher und MitFühler benötigen wir so sehr wie frisches Wasser, fruchtbaren Boden und saubere Luft. Letztere werden wir auch nur haben, wenn wir uns wesentlich verbessern. MutMacher bauen auf. Sie produzieren nachhaltige Liebe. Und wer liebt, der tut automatisch Gutes. Der Schützt. Der Bewahrt. Der Dankt.
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Mache einem Menschen Mut, und du rettest die ganze Welt!