Also ich hatte gestern eine Detoxkrise. Meine Darmbakterien haben da unten Tango getanzt. Und so viel Luft produziert, dass ich dachte, jetzt hebe ich gleich ab … das ging erst abends besser, als ich ‘nen riesen Berg Tzaziki mit Knoblauch gegessen habe. Das hat die da unten irgendwie umgehauen.
Noch mal Obst: Es gibt immer ein “super” und ein “auch noch gut”. Freilich ist das Obst (bis auf Apfel und Beeren) in der Detoxwoche besser bei der Schwiegermama aufgehoben. Aber wenn man seinen Greenie dann gar nicht trinkt, ihn aber mit einer Clementine drin trinken würde, ist die Clementine bei mir besser aufgehoben.
Noch ein Wort zum Eiweiß: Auch das ist neu, dass man damit fastet. Weil man so den Jo-Jo verhindert. Die Darmbakterien züchtet, die einem gut tun, die einen gesund und schlank halten. Eben eines ohne tierisch viel Fett wählen. Viel Fett! Joghurt mit dem natürlichen Gehalt!
Schön, dass es euch allen gut so geht. Und da bin ich ganz froh, dass ich mein Buchschreibziel erreicht habe: Ein Gefühl vermitteln, man darf spüren, dass es einem gut tut – und dann bleibt man in der Regel auch dabei.
Ein schönes Wochenende, auch wenn’s schmuddlig wird .
Bis bald, bleibt xunt.
Herzlichst Marion grillparzer