Achtsamkeit fängt bei einem selbst an. Wo steht man denn gerade? Was was sieht man denn gerade? Wie hält man sich – gerade? Schultern zurück nehmen. Hinterkopf hängt an einem Seil zum Universum. Tief durchatmen. Dem Atem Aufmerksamkeit schenken. Stress abstreifen. Nun. Und dann kommen gleich die anderen. Hier die erste der fünf Achtsamkeitsübungen von Zen-Meister Tich Nhat Hanh.
“1. Achtsamkeitsübung: Im Bewusstsein des Leids, das durch die Zerstörung von Leben entsteht, gelobe ich, Mitgefühl zu entwickeln und Wege zu erlernen, um das Leben von Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien zu schützen. Ich bin entschlossen, nicht zu töten, das Töten durch andere zu verhindern und keine Form des Tötens zu dulden, sei es auf der Welt, in meinen Gedanken oder in meiner Lebensweise.”
So gewonnen hat Maische. Gratulation. Sobald “GLYX-Diät, schnelle Rezepte” da ist, wird es Dir zugeschickt.
Herzlichst,
bis bald
Marion Grillparzer