Gestern hatte ich den ersten Vorabdruck KörperWissen in der Hand. Ein Pfund Glück. Unglaublich, was das für ein Gefühl ist, wenn man ein Jahr Arbeit so komprimiert in der Hand hält. Gott sei Dank hab ich kein Hirn aus…
Und freillich hab ich heut nacht dann geträumt, dass ich immer noch schreib und schreib und schreib – und der Abgabeterin schon längst überfällig ist. Das tat ich nicht nur in der Traumphase sondern auch in der Tiefschlafphase. Ist neu: Das Gehirn lernt und verarbeitet und kombiniert auch in der Tiefschlafphase habe ich heut im Newsticker von “Bild der Wissenschaft” gelesen. Und, dass man dem Phänomen Traum wieder viel mehr Aufmerksamkeit schenkt. Nicht nur in der Psychoanalyse. Man misst das Traumverhalten auch direkt im Schlaflabor oder mithilfe von Fragebögen und Traumtagebüchern. In Wissenschaft.de steht: “Diese Studien zeigen zum Beispiel, dass Frauen sich öfter an Träume erinnern als Männer, und dass Träume eng mit dem zusammenhängen, was wir im Wachen erleben. Doch umgekehrt können auch Träume einen Einfluss auf unseren Alltag haben: zum Beispiel in Form kreativer Einfälle oder als Hinweis für die Lösung einer Lebenskrise.”
Gleich heute hatte ich dann den kreativen Einfall, dass ich nur noch 250-Gramm-schwere monothematische Bücher schreibe, über den Rücken oder so. Das schont dann mein Gehirn Tag und Nacht.
Zeit für die nächste Frage:
Test: Wer wird Medicus?
Wie gut kennen Sie Ihren eigenen Körper? Beantworten Sie folgende Fragen, Nur eine Antwort ist richtig. Antworten sammeln, am 15. Dezember an quiz@xunt.de schicken.
17. Das Gehirn besteht zum größten Teil aus
A) Fett
B) Stroh
C) Eiweiß
Bis morgen
Marion Grillparzer