Heute gab’s eine gute Nachricht für alle Gerneesser, die schon Zunehmen, wenn Sie an einer Praline riechen: Wir dürfen denken. An die Praline denken macht nicht dick. Im Gegenteil. Wer an die Praline denkt, isst weniger davon, wie einer der sich verbietet an die Praline zu denken. Das stand in Sience!
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Wissenschaftler der Carnegie-Mellon-Universität aus Pittsburgh (US-Staat Pennsylvania) haben herausgefunden, dass die Gedanken an ein Lebensmittel satt machen. Ein flüchtiger Gedanke macht Appetit und je länger man an Braten, Schoko und Co denkt, desto satter wird man.
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Nennen sie Habituierung an den Appetit. Denkend gewöhnt man sich an den Appetit auf eine Tafel Schokolade. Und wenn man das lange genug macht. Isst man nur ein Stück davon. Die Vorstellung eines Erlebnisses ist sozusagen ein Ersatz für das reale Erlebnis. Xunt oder?
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Alles Liebe,
bis bald
Marion Grillparzer