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    GLYX – die gesunde, nachhaltige, ganzheitliche Diät von Marion Grillparzer

      

     

    Können Übergewichtige abnehmen? Sollen Übergewichtige abnehmen?

    Talkshow meines Lebens gestern morgen im SWR. Bettina Böttinger moderierte den West-Art-Talk „Vollweib und Pfundskerl. Schluss mit den Diäten“ wunderbar. Obgleich freilich so viel Meinungen wie Menschen in der Runde saßen … Dr. Gunter Frank zum Beispiel meint: Man solle Kinder mit Pommes füttern, das wäre besser als Pellkartoffeln. Es gibt keine Diät, die langfristig schlank macht. Diäten und gesundes Essen mache die Menschen krank. Nun. Der Meinung bin ich freilich nicht …

     

    In so einer Diskussion wird ja längst nicht all das gesagt, was einem auf dem Herzen liegt. Deswegen hier noch mal ganz komprimiert meine Meinung (!). Ein Konklomerat aus 30 Jahren (Erfahrungs)Wissen, Beschäftigung mit der Wissenschaft und dem Mensch.

     

    1. Muss jeder der Übergewicht hat abnehmen? Nein, natürlich nicht. Die Frage ist: Wie sehr leide ich drunter. Übergewicht ist kein BMI, keine Kilos, keine Zentimeter, keine Zahl, sondern der Leidensdruck auf der Waage. Weine ich morgens beim Aufstehen, weil mir die Füße so weh tun, habe ich Angst vor dem Dialyseapparat oder dem Herzinfarkt. Tun mir die Gelenke weh. Muss ich eine Apnoe-Maske tragen. Macht mir Sodbrennen das Leben schwer. Haben meine Stoffwechseltabletten Nebenwirkungen, die mir Lebensqualität rauben, mich impotent machen? Komm’ ich schwer schnaufend kaum drei Stufen hoch. Oder: Fühle ich mich in meinem Körper einfach nicht mehr wohl. Wer leidet muss nicht abnehmen, sondern will. Oder er beendet das Leiden mit einer Hand voll Pillen.

     

    2. Übergewicht – nur Schicksal? Übergewicht hat man ja nicht einfach, das entsteht im Laufe des Lebens. Manchmal ist das Kind schon dick. Und oft legen wir so ab 25 Jahresring für Jahresring zu. Urlaub für Urlaub. Weil wir keine Hungersnöte mehr haben. Weil wir uns nicht bewegen. Weil wir zu viel vom falschen essen. Weil Junk-Food süchtig macht (mit der Dopamin-Sucht-Kombi: 40 Prozent Fett und 60 Prozent Kohlenhydraten). Weil wir zu viel Stress haben. Und das Stresshormon Cortisol den Süßhunger verdreifacht. Weil jeder was anderes erzählt, wir verunsichert sind. Weil das, was uns gesund hält, nämlich die Muskeln, verschwinden. Und wir lagern Fett ein. Und heute haben wir – das zeigen neueste Studien,  als 40-jährige die Fett- und Zuckerwerte, wie vor 20 Jahren als 55 Jährige.

    Diese Jahresringe sollte man vielleicht nicht so anlegen, wenn man lange und gleichzeitig gesund leben will. Funktioniert mit genussvollem immer mal wieder auch gesunden Essen – und einer anständigen Dosis Bewegung, die Spaß macht.

    Wir können auch unseren Kindern präventiv schon ein wenig Ess-&Genuss-Erziehung angedeihen lassen. Mit echten Erdbeeren im Naturjoghurt, statt Zedernholzaromastoff-Erdbeeren im Zwergenfutter. Und vielleicht auch ohne die 44 Würfelzucker in der Flasche Ketchup.

     

    3. Für immer dick – ein Werk der Gene? Jein. Wir kennen bislang etwa 200 Gene, die den Energiestoffwechsel regeln, das Hungergefühl, den Appetit, die Lust auf Bewegung … Wie viel dieser Gene dirigieren uns in Richtung Zunehmen? Eines, zwei, 10 oder alle? Wenn viele oder gar alle, dann tun wir uns wahrlich sehr, sehr schwer. Darum sollte sich jeder selbst überlegen, was ihm gut tut: Ich finde es toll, wenn man zu sich steht und sagt: Ich bleib rund, fit und gesund. Und natürlich ist auch das zu verstehen, wenn jemand sagt: Der Weg ist das Ziel. Und ich will für mich einen Weg finden, der mir auch ein paar Größen kleiner möglich macht. Das Wollen ist wichtig. Das zu sich stehen ist wichtig. Wer gegen sich kämpft, seinen Körper kämpft, hat schon verloren.

     

    4. Aber die Gene sind nicht alles. Freilich kann man gegen seine Grundform nicht an-leben. Vollweib sollte ganz einfach Vollweib bleiben. Aber es gibt den Pykniker mit 80 Kilo oder mit 120 Kilo. Und zweiteres birgt halt schon gesundheitliche Risiken. Die Epigenetik zeigt: Wir können mit unserem Lebensstil Gene an- und ausknipsen. Da sind so Methylgruppen an Gen-Rezeptoren, die können wegradiert werden. Wie das der Grüne Tee tut, an den Rezeptoren älterer Menschen und so ein Krebsschutzgen aktiviert (eines!!!!!!! auch hier haben wir viele!!!). Oder wie das 5 Fettsäuren im Gelee-Royal tun, an dem Gen, das eine Biene zur Königin macht. Das Fruchtbarkeitsgen.

    Wir sind nicht Opfer unserer Gene, sondern können durch unsere Lebensweise, neudeutsch: unseren Lebensstil viel ändern – wenn wir das wollen. Nicht immer! Aber schon oft. Das zeigen auch Zwillingsstudien.

     

    5. Der Weg ist das Ziel. Diät kommt von Lebensweise. Und die steht auf vier Beinen: gesundes Essen, wohl dosierte Bewegung, Entspannung – und Körperwahrnehmung. Wir dürfen also ein Leben lang unserem Körper was Gutes tun. Und wenn wir das tun, sagt auch der Kopf und die Seele: Danke! Wir sollten halt einfach mal damit anfangen, und kleine Veränderungen einbauen, gucken, ausprobieren, ob uns das gut tut. Und wenn es uns gut tut, dann zieht das wie von selbst in unser Leben ein. Kleine Dinge wären: Erst mal nur 10 Minuten morgens auf dem Mini-Trampolin. Ein Schrittzähler, der uns zu 2000 Schritten mehr am Tag motiviert. Einfach dadurch, dass wir ihn tragen. Die 123-Formel. Kombiniert man Beilage : Eiweißlieferant : Gemüse in einfacher, doppelter, dreifacher Menge, kann man gar nicht zunehmen. Und: Kein Nährstoff ist verboten. Man darf alles clever genießen. So lange die Natur 70 Prozent liefert und die Fließbänder der Industrie nicht mehr als 30 Prozent, kann man nix falsch machen. Der Körper ist gutmütig! Natürlich muss man auf ihn hören. Wann ist er satt? Was tut ihm nicht gut?

     

    6. Rückfälle einfach aushalten. Immer wieder fällt man zurück in eine Gewohnheit, sei es das einzelne Croissant, sei es das Schlamperwochenende, sei es ein Superstress-Monat. Das ist angesichts der nächsten Mahlzeit, der nächsten Woche, des restlichen Lebens alles andere als eine Katastrophe. Der Weg ist das Ziel.

     

    7. Es gibt nicht eine Diät für alle. Das, wie ich leben möchte, muss auf mich maßgeschneidert sein. Und das kann ich nur selbst. Nur ich. Ich brauche dafür Wissen. Und ich brauche dafür Werkzeuge. Und das ist das, was ich weiter gebe. Wissen über unseren Körper, wie er sich verhält, durch das, was auf dem Teller liegt. Über unsere Seele, unser Gehirn, die uns zum Essen zwingen.

     

    8. Ungesund essen macht Entzündungen im Körper, macht Depressionen, macht träge. Und all das macht dick. So. Wenn man die Zusammenhänge erkennt, dann kann man ja mal probieren, ob einem nicht auch was schmeckt, was uns gesund macht, glücklich macht, fit macht. Genug Eiweiß, genug essentielle Fette, mehr natürliche Kohlenhydrate als Industriestoff, viel, viel Gemüse – in allen Formen. Ideal auch im Greeny morgens. Und dafür gibt es in meinen Büchern das Baukastensystem, Tabellen, Ampeln, Restauranttipps, Regeln, die man brechen darf … und daraus kann man sich was maßgeschneidertes basteln. Die „Diät“, die ins eigene Leben passt. Man kann einfach nur gesund essen – oder mit 500 kcal weniger Fastfood oder Softdrinks pro Tag und 500 kcal mehr Bewegung die Spaß macht in der Woche ein Kilo abnehmen. Und nun kann man alles was jemals über Kalorien gesagt worden ist vergessen – und so ein Leser „sich lustvoll und üppig, gesund dünn essen.“ Wenn man will. Wie man will. So lange man will …

    Wissen. Spüren. Tun. Heißt die Grundlage für Verändern. Dazu braucht es vielleicht noch ein wenig Neugierde. Und schon kann man gaaanz laaaaaangsaaaaamm in eine neues Leben reinstiefeln.

    Bleibt xunt, bis bald, herzlichst
    Marion Grillparzer

    27. Mai 2013

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