Also so was lese ich gern: Lesen macht glücklicher. Wissenschaftlich bewiesen. Steht nämlich in der neuen Spektrum der Wissenschaft.  Ein Drittel aller Deutschen versagt sich selbst das Glück. Liest nur, wenn man unbedingt muss. Dabei bedarf es so wenig, sein Wohlbefinden signifikant zu steigern, wie eine neue Studie von Josie Billington von der University of Liverpool andeutet: Wer mindestens 20 Minuten die Woche etwas aus eigenem Interesse liest, fühlt sich deutlich wohler als Wortabstinenzler. Die Forscher sagen: „Nichtleser gaben mit einer 28 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit an, dass sie bisweilen depressiver Stimmung sind.“ Lesen wirkt übrigens  – das weiß man schon länger – sogar wie ein Medi gegen Depressionen. Verringert Gefühle von Einsamkeit und Isolation. Und: jeder zweite kann besser schlafen, wenn er vorher gelesen hat.
Nun liebe ich es noch mehr Bücher zu verschenken. Bücher sind Glück. Messbar. Lest euch xunt!
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Bis bald, herzlichst
Marion Grillparzer