Ich liebe es nach “wirkt nicht” wieder ein “wirkt” zu lesen. Der food-monitor berichtet über eine Meta-Analyse aus Italien (während gerade ein dunkelbraunes kleines Eichhörnchen auf meinem Balkon den Meisenknödl klaut): “Nahrungsergänzungen mit Omega-3-Fettsäuren können die Symptome von Patienten mit ausgeprägter Depression signifikant verringern. Die Meta-Analyse umfasste 19 randomisierte kontrollierte Studien, in denen die potenziellen Auswirkungen einer Omega-3-Fettsäuren-Supplementierung auf die depressiven Symptome von Patienten untersucht wurden, die über einen durchschnittlichen Zeitraum von 4 Monaten täglichEicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) eingenommen hatten.”
Finde ich wunderbar. Sogar schwere Depressionen bessern sich, wenn man Omega-3 aufnimmt. Gilt selbstverständlich auch für die kleinen Traurigkeiten. Wer keinen fetten Seefisch mag, kein Leinöl in den Quark tut und nicht die Produkte vom Bio-Rind wählt, der sollte eine Kapsel nehmen.
Bleibt xunt, bis bald Eure
Marion Grillparzer