Schokoladenliebhaber bekommen eher den Nobelpreis – so die Schlagzeile im New England Journal of Medicine online. Die meisten Nobelpreisträger bezogen auf die Einwohnerzahl stammen aus der Schweiz, die Schweizer haben weltweit auch den größten Schokoladenkonsum. Im Mittelfeld liegen die USA, Frankreich und Deutschland, am unteren Ende China, Japan und Brasilien. Um die Anzahl der Nobelpreisträger eines Landes um die Zahl 1 zu erhöhen, sei rechnerisch ein Schokolademehrverbrauch von 0,4 kg pro Kopf und Jahr nötig. Schokolade – bitter versteht sich –  in der richtigen Dosis macht also nicht nur schlank und verringert das Schlaganfallrisiko, ihre Flavonoide erhöhen auch die Denkleistung.
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Esst Schokolade, bleibt xunt!
Bis bald
Marion Grillparzer