Ich messe gerne. Die Größe, wenn ich mit Ballance Trainiere. Die HRV während ich in den Lovetuner flöte. Die Herzratenvariabilität. Das Maß für die Stressresistenz. Hab ich in 1 Jahr von Null auf Hundert gekriegt. Ich bin wonderwomanstressresistent. Grad war ich bei meinem Kardiologen und der sieht das Messen "mit einem lachenden und einem weinenden Auge." "Wieso? Weil die Leute dann mehr wissen als der Arzt?" "Nein, weil die Daten einfach nicht sicher sind." Promt hat meine Garmin-Watch seit Tagen "Wartungsarbeiten". Ist gehacked worden. Wollten doch glatt 10 Millionen von der Firma. Kundendateien seien nicht ... Gut. Manchmal bin ich dann halt nicht so gerne Versuchskanninchen. Vor allem gar nicht so gerne, wenn's das Essen betrifft. Ich möchte nicht irgendwelche besonderen Schweinebratenrezepte oder Froschschenkel oder Insektenbäuche oder Schneckendingsbums oder Grillenschokis oder so was ausprobieren. Ansonsten teste ich ja schon recht viel. Und das kostet mitunter auch ganz schön viel Nerven. Wie der Selleriesaft von dem Amerikanischen Guru Anthony William. Nö. Das schaffe ich nicht. Den musste ich aufpeppen. Mit Geschmack. Mit Kohl, Brokkoli, Kurkuma, Zitrone, Ingwer und Apfel gemischt – lecker! Und diesen Saft verordne ich für das Immunsystem. Und siehe da, er schafft es mit cleverer Bewegung und einem kleinen Stressprogramm und ein bisschen Pflanzenmedizin tumorverdächtige Zellen im Blut auf 1/9 runter zu drücken. Siehe Auszug eines Laborbefundes unten. Ja. Geht. Und das ist, finde ich, sensationell. Gemüse statt Chemo. Vielleicht muss man noch ein bisschen an die Kraft des inneren Doktors glauben. Dann hat man dieser Triologie „Pflanzen-Medizin, Bewegung, Stress-weg-Atmen“ eine gute Ergänzung zur Schulmedizin. Sogar in der (Brust)Krebstherapie.
Gesundes testen, über Gesundes berichten. Das ist meine Arbeit. Das ist mein Leben. Und manchmal macht das mehr als richtig viel Spaß.