Ich werde immer mal wieder gefragt, wie ich denn so in den Tag starte – wenn man mich nicht gerade mit meinem pink-to-go-Becher mit Kaffee auf dem Fahrrad in den Stall düsen sieht. Also richtig xunt starte ich so wie heute – und das kostet nicht mehr als eine halbe Stunde und schenkt Lebensjahre und Lebensqualität und Fröhlichkeit und Glück und Gesundheite und … : Ich steh an meinem Turbo-Mixer werfe drei entkernte Aprikosen rein, eine Scheibe Ananas, gieße ein Becherchen Wasser an und gebe zwei große Hände voll frischen Salat (von Christina selbst im Krautgarten gezogen) dazu. Dann drück ich den Schalter runter. 30 Sekunden – und fertig ist mein grüner Smoothy. Da gebe ich dann noch 1 EL von meiner Omega-3-Medizin dazu (Mischung aus Arganöl, Leinöl, Walnussöl, Hanföl), noch mal kurz aufmixen. Fertig. Kostet keine fünf Minuten. Und von dem leckeren Greeny, trinke ich ein Glas.
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Und nun begrüße ich die Sonne. Mein Yoga bringt mich auch in nur 20 Minuten zum Schwitzen. Und die Muskeln zum Zittern. Und die Endorphine zum Tanzen, wenn man mit dem Ausatmen noch ein paar Millimeter mehr Dehnung schafft … Das sind schon Momente, wo man auch ein klein bisschen flucht über die verkürzte Sitzermuskulatur … Nach dem Yoga haben die Muskeln ein optimales Zeitfenster um Eiweiß zu schlucken … Heute gab’s dann Buttermilch mit nem Löffel Erbseneiweiß.
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In der Welt stand: Wohl dem, der täglich zur Arbeit radelt. Das ist xunt, günstig und sehr, sehr effektiv. Leider nutzen nur 17 Prozent den Fitness-Esel auf dem Weg in den Job. Ich überleg gerade, wie ich die Statistik verbessern könnte. Unmöglich. Mit meinem fetten Retrorad komm ich niemals in den ersten Stock hoch …
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bleibt xunt, bis bald Eure
Marion Grillparzer