> Willst Du viele Kräuter und Gesundheit ernten, wähle zwei Plätze, einen sonnigen und einen halbschattigen. Basilikum, Rosmarin, Dill, Salbei, Thymian, Kerbel und Schnittlauch entfalten erst an einem warmen, sonnigen Platz ihren vollen Geschmack. Sie freuen sich über ein Süd- oder Westbalkon oder fenster.
> Petersilie, Estragon, Kresse und Minze reichen auch ein Ost- oder Nord-Platz.
> In den lichtarmen Monaten von November bis Februar werfen nur Petersilie, Schnittlauch und Kresse eine reiche Ernte ab.
> Dreh die Töpfe hin und wieder ein Stückchen, damit die Kräuter rundherum Sonne tanken. Das lässt die Blätter gleichmäßiger sprießen, erhöht Ihre Ernte.
> Bunter Blätterwald: Eine Komposition aus hellgrünen, dunkelgrünen, großblättrigen und kleinblättrigen Sorten bringt Abwechslung ins Gärtchen.
> Irdene Freuden: Mit Übertöpfen und Namensetikett gibt man dem Gärtchen den letzten Schliff. Aber Vorsicht: Kräuter mögen keine nassen Füße. Schütte überschüssiges Wasser immer ab.
> Frostiges Kräuterglück: Frische Kräuter lassen sich prima einfrieren. Einfach waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Dann fein hacken und in Eiswürfelbehälter einfrieren. Bei Bedarf Kräuterwürfelchen portionsweise aus der
Tiefkühltruhe holen.