Seine stark anregende Wirkung macht Pfefferminztee zur Kaffee-Alternative. Er bringt den Kreislauf in Schwung, sein Menthol kann Spannugskopfschmerzen und Migräne lindern Er beruhigt auch noch die Magennerven und kühlt den Körper sogar heiß getrunken runter.
Eine Tasse Pfefferminztee am Morgen regt den Kreislauf an und die belebende Wirkung des ätherischen Öls Menthol kann Erkältung, Spannungskopfschmerzen und Migräne lindern. Hauptsächlich setzt man die Pfefferminze als Heilkraut bei Magenbeschwerden ein. Sie beruhigt einen verstimmten Magen und entkrampft den Reizdarm. Auch für die Fettverdauung ins die Pfefferminze ein guter Helfer, da sie die Gallenproduktion anregt und ein unangenehmes Völlegefühl verhindert.
Übrigens: Im Gegensatz zu Pfefferminze verlangsamte Tee aus Kamillenblüten die Aufmerksamkeit und die Schnelligkeit des Gedächtnisses. Also: Wer aufwachen will, Leistung bringen will, trinkt Pfefferminztee. Wer ausruhen will, brüht sich Kamille auf.
Für eine Kanne benötigst du 5 – 7 frische oder 7 – 10 getrocknete Blätter
Mit kochendem Wasser aufbrühen und 10 Min ziehen lassen.