Seine sechseckigen strahlenden Wasserkristalle in Großaufnahme kennt jeder – damit bewies Masaru Emoto, dass sich Wasser verändert, wenn man mit ihm spricht, ihm Musik vorspielt oder in die Nähe schöner Bilder stellt. Der japanische Wissenschaftler und Alternativmediziner füllte für seine Experimente Wasser in Flaschen, stellte sie zwischen Lautsprecher, auf Bilder oder schrieb Wörter auf die Wasserflaschen. Anschließend ließ er das Wasser zu Eis gefrieren. So entdeckte er, dass Musik und freundliche Worte helfen besonders schöne Kristalle zu bilden, Lärm und Schimpfwörter dagegen die Kristalle kaputt machen.
Wer die Wirkung seiner eigenen Gedanken auf Wasser testen möchte, füllt in zwei kleine Marmeladengläser jeweils 1 TL abgekochten Reis und verschließt sie. Auf das eine Glas schreibt man „Liebe“, auf das andere „Hass“. Schenken Sie dem Glas Liebe jeden Tag Aufmerksamkeit und Liebe, das Glas Hass überhäufen Sie mit schlechten Gedanken und beschimpfen es vielleicht sogar. Nach fünf Tagen wird der geliebte Reis einwandfrei sein, während der Reis im Glas Hass zu schimmeln anfängt. Und nach 10 Tagen ... sehen Sie selbst. Verraten wird schon mal so viel: Wer sich selbst liebevoll behandelt, tut auch seinen Zellen etwas Gutes. Schließlich bestehen wir zu 50 bis 80 Prozent (je nach Alter) aus Wasser.