Indem man sich nicht aus der Tiefschlafphase reißen lässt, sondern aus der Traumphase (REM). Die erste REM-Phase hat man 60 Minuten nach dem Einschlafen, anschließend im 90-Minuten-Takt. Man sollte also den Wecker nach 5,5 oder 7 oder 8,5 Stunden stellen – und die 15 Minuten Einschlafzeit einfach dazurechnen. Theoretisch kann man sich aber auch auf den inneren Wecker verlassen. Studien zeigen: Kündigt man abends eine Weckzeit an, wachen Probanden von alleine kurz vorher auf. Sie bilden das Wachhormon ACTH früher.