Ansonsten heißt es ja: Nicht mehr als zwei Portionen pro Tag – und nicht zwischendurch. Für Abnehmer! Ganz so streng sehe ich das nicht, wenn man nur glyxniedriges Obst isst – in seinem Naturverbund mit Ballaststoffen, also nicht als Saft. Glyx-hohes Obst wie Exoten, Bananen, Trauben, Melone, Süßkirschen, getrocknetes Obst nur in kleinen Portionen genießen. Glyx-niedriges (saures) Obst vorziehen: Zitrusfrüchte, Äpfel, Aprikosen, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Beeren ... fast alles, was bei uns so wächst. Klar: Obst enthält viel Fruktose. Diese Süße schadet Herz und Leber – und macht über das Gehirn nicht satt. Darum hat die Natur zur Fruktose die Ballaststoffe gepackt – das Gegengift. Ausgepresstes Obst versorgt die Leber mit viel zu viel Fruktose – ohne Gegengift. Säfte, wenn, dann nur verdünnt (1:5) genießen. Besser: Smoothie kombiniert mit vielen grünen Blättern (1:3). Für Fruktose-Unverträgliche: Papaya und Mango enthalten mehr Glukose, dafür weniger Fruktose. Sind also besser ver- träglich. Wenig steckt auch in Aprikose, Honigmelone, Pfirsich, Mandarine, Zitrone. Äpfel, Birnen, Kirschen und Trauben hingegen enthalten viel Fruktose.
Â
> Im Buch Prinzip Pure oder im Begleitprogramm Glyx Pure, findet man viele leckere gesunde Obstrezepte