Gerade hab ich gelesen, dass Dr. Hirschhausen das Teilzeitfasten auch für das Mittel der Wahl hält: „Egal ob du Wurst oder Ananas gerne isst, mach einfach lange Pausen zwischen den Mahlzeiten“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Die Pausen seien das Wichtigste, und zwar sechzehn Stunden. „In den verbleibenden acht Stunden kannst du essen, was du willst. Konkret esse ich an mehreren Tagen in der Woche zuletzt um 18 Uhr und dann erst wieder am nächsten Morgen nach 10 Uhr.“ Nun, ich denke, wenn man bei Fleischbergen und Junk-Food bleibt, ist der Erfolg eher ein mäßiger. Aber immerhin. Teilzeitfasten hilft immer. Ich will mehr.
Seit ich schreiben kann, sprich Bücher schreiben kann, empfehle ich Teilzeitfasten in Kombination mit Glyxen. In verschiedenen Formen. Um leichter abzunehmen, um das Gewicht zu halten – und um, das finde ich ganz wichtig, gesünder und fröhlicher zu werden. Und das Leben verlängern tut es auch noch. Warum Teilzeitfasten? Â
Weil es einfach einzuhalten ist. Und weil es dem Pareto-Prinzip entspricht: Mit nur 20 Prozent Aufwand 80 von dem, was man unbedingt möchte erreichen. Mir reichen 80 Prozent in der Regel sowieso. Denn die restlichen 20 Prozent würden so viel Aufwand bedeuten, dass ich den Spaß an den 20 Prozent verliere. Verstanden? Da ihr alle schon glyxt, einfach mal das 16:8-Fasten ausprobieren – ist im übrigen auch Teil unseres Glyx & Fasten-Programms.
Binnen 24 Stunden isst man nur 8 Stunden lang und verzichtet 16 Stunden lang auf Nahrung. Kennt man auch unter Dinnercanceling. Man lässt das Abendessen weg. Trinkt Wasser und Tee. So hat man bis zum nächsten Morgen eine Fastenphase von 16 Stunden. Oder man isst nur abends. Auch das ist okay. Dann nutzt man schon mal die natürliche Schlaf-Pause ... und hat bald 16 Stunden zusammen. Ich empfehle dann morgens zum Überbrücken der langen Nicht-ess-Zeit Marions Fastenbrühe, weil die auch gleich noch entgiftet. Wer das möchte ... bitte unbedingt mal ausprobieren. Vielleicht ist das ja das Tool fürs Leben.