Leider musste ich erst einmal die Kotze von Fido wegwischen. Ausnahmsweise im Haus, nicht im Auto. Wobei mich freilich ziemlich erleichterte, dass die weißen Teile im grünen Sabber sich nicht bewegten, da es sich nur um Kalbsknochensplitter handelte. Seit dem ersten Mal, als Fido so etwas passierte, bin ich sozusagen ein gebranntes Kind. Man muss sich nur mal vorstellen, im Auto zu fahren und hinten kotzt der neue Hund. Man will ihn trösten, schaut nach hinten – und der Haufen läuft. Ein wuseliges Gebilde aus Hunderten von ekligen weißen Würmern wandert durch mein Auto. Wie damals der Käse auf meinem Kühlschrank, den mein Freund Wirsche aus Frankreich mitbrachte und eine Delikatesse nannte. Musste er sofort in der Mülltonne entsorgen. Träum ich heute noch davon.