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Tanjas Tagebuch

Tag 1 bis 8

Tag 1 nach unserem Telefonat, Do, 01. August

Liebe Marion, Du hast es so gewollt. Ich soll schreiben, jeden Tag oder jeden Abend. Also versuche ich es.

Heute haben wir das erste Mal telefoniert und einen ersten Schlachtplan entworfen. Wozu auch dies hier gehört. Unser Telefonat hat mich motiviert, euphorisiert und schlichtweg begeistert! Ich habe das Telefonat mit einem Lächeln auf dem Gesicht beendet, bin lächelnd aus meinem Arbeitszimmer gelaufen, lächelnd an der Familie vorbei aus dem Haus gelaufen und lächelnd zur Physiotherapie gefahren. Bei dem Versuch der Physiotherapeutin meinen komplett verspannten Rücken zu lockern ist mir das Lächeln dann kurz aus dem Gesicht gefallen, nur um kurz darauf wieder zu erscheinen. Rückenschmerzen annehmbar, eine gedankliche Glücks-Bohne in die linke Hosentasche. Gedanklich deshalb, weil ich weder Hosentaschen noch Bohnen hatte, aber der Gedanke zählt vielleicht fürs erste auch.

Und dann ist es passiert.. wann genau ich alles vergessen habe, ist mir gar nicht bewusst, aber irgendwann zwischen 2 Päckchen zur Poststation bringen, Altglas entsorgen, kurz fürs Abendessen einkaufen und danach Getränke holen war alles auf einmal weg. Der Alltag hatte mich fest im Griff, bis es 22 Uhr war und mir vor dem Badspiegel einfiel " da war doch was!" Schande über mich, da muss ich gleich am ersten Tag komplett versagen. Um das Ganze noch zu retten, schreibe ich deshalb diesen Text. Als ich so vor dem Badspiegel stand und mir mein Versagen eingestehen musste, hab ich mich - in Ermangelung der von Dir vorgeschlagenen Körperfettwaage- das erste Mal seit langem genauer betrachtet und festgestellt: es führt kein Weg drumherum, ich muss etwas tun. Die Ausreden mit dem schlechten Winkel auf Fotos, unvorteilhaft fallender Kleidung, schwerem Knochenbau, das alles zählt vis-a-vis nicht. Der Speck ist sichtbar da und lässt sich nicht schön bzw wegreden. Also schnell wieder vehüllt, Laptop angeschaltet und unter den argwöhnischen Blicken meines Liebsten Körperfettwaagen und Nahrungsergänzungsmittel gegoogelt. Den aufkeimenden, männertypischen Protest "was kostet denn das alles?" habe ich gleich im Keim erstickt. Eine kurze Öffnung des zu 98,9 Prozent von mir belegten Kleiderschranks und dem Hinweis, das die einzig andere Option eine komplette Neubestückung desselbigen wäre, hatte ihm sämtliche Diskussionspotenzial mit einem Schlag geraubt. Logik und Fakten, da kommt kein Mann dagegen an.

Glücks-Bohnen für: Das Kennenlernen einer tollen Person, das Gefühl nach der Physio, der Beginn eines neuen Weges

Fr, 2. August

Heute reicht es nur für einen klitzekleinen Text. Wir waren mit Kind und Kegel, besser gesagt mit Kind und Hund bei sommerlichem Wetter den ganzen Tag im Vergnügungspark. Jetzt sind wir alle völlig geplättet.

Immerhin hat es mir aber heute zur Umsetzung einer Aufgabe gereicht. Und das völlig ungeplant. Zur Planung war heute nämlich wieder keine Zeit. Bis heute morgen die Brote geschmiert und die Getränke abgefüllt waren, alles gepackt war, die komplette Mannschaft im Auto gesessen ist und wir losgefahren sind, war nur eines: Trubel im Haus! Da blieb für anderes keine Zeit. Das Positive hat mich völlig unmittelbar getroffen. Um die Mittagszeit musste ich kurz zur Toilette laufen und habe hierfür die Familienherde verlassen. Auf dem Rückweg bin ich über eine kleine, malerische Holzbrücke mit wunderschön farbenfroh bepflanzten Blumenkästen gelaufen. Ich habe innegehalten, weil es so schön war, in dem Moment einfach nur entspannt und glückselig dazustehen und die Umgebung zu genießen und mir fiel ein: " Bohne!!" In Ermangelung irgendeiner Bohnenart, habe ich einfach suchend in meine rechte Hosentasche gegriffen und die Bohnen spontan durch Centstücke vom letzten Eiskauf ersetzt. Und die Münze von dem glücklichen Moment auf der Brücke gleich mit einer weiteren Münze für das verspeiste Erdbeereis ergänzt. Ja, ich habe gesündigt. Mit einer Kugel leckeren Erdbeereises, ohne Waffel, Streusel oder ähnliches. Wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist, kann das bestimmt nicht so tragisch sein, oder?

Ausserdem dazu noch gleich eine Frage: verbrennt man beim Achterbahnfahren eigentlich Kalorien? Da werden doch bestimmt ein paar dieser fiesen, kleinen Gemeinlinge mitsamt dem Angstschweiß ausgeschwemmt oder einfach verbrannt? Die Kinder haben mich nämlich keine 10 Minuten nach Betreten des Parks in eine dieser Höllenmaschinen gesetzt und meiner Tochter ist leider erst während der Fahrt nach oben eingefallen, dass das doch nicht die harmlose, sondern die andere Achterbahn ist. Das kleinere Kind hatte das Pech, neben mir zu sitzen. Aber wer braucht schon ein tadellos funktionierendes Gehör? So ein kleiner Hörschaden verwächst sich in dem Alter bestimmt wieder. Nichtsdestotrotz habe ich bestimmt mindestens die Erdbeereiskalorien alleine bei dieser allerersten Fahrt verbrannt.

Also konnte ich heute zumindest zwei Erfolge verbuchen: ich hatte einen großteils entspannten Tag mit der Familie und ich hab an die Bohnenmomente gedacht! Die bestellte Körperfettmesswaage, die beim Nachhausekommen auf der Türschwelle stand, packe ich morgen erst aus, dafür fehlt mir heute die Kraft. Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut. Schrittchen für Schrittchen, wenn man dem Schrittzähler glauben kann, waren es heute immerhin über 11.000 davon. Gute Nacht!

Sa, 3. August

Was mache ich eigentlich mit den Bohnen von gestern, wenn der Tag heute schon so richtig sch.....ön begonnen hat? Kann man die auch auf den nächsten Tag übertragen? Wegen dieser Frage sitze ich heute schon Vormittags an meinem Text. Weil mich das so beschäftigt. Und weil ich mich nicht bewegen und andere Dinge machen kann.

Aber von Anfang an... wir lagen heute morgen alle geplättet vom gestrigen Tag etwas länger im Bett. Bis mich des Hundehalters liebster Wecker schlagartig aus dem Bett getrieben hat: der kotzende Hund! Bei unserer Carla ist es so, dass sie, wenn der Magen richtig leer ist, gerne mal würgend und spuckend den Morgen einläutet. Da wir das wissen und mit der Fütterung darauf eingestellt sind, haben wir es meistens im Griff. Heute Morgen leider nicht. Bei meinem hektischen "Mama-kommt-schon-Sprung" aus dem Bett hab ich es schon gemerkt: die Achterbahnfahrerei mit den Kids gestern war nichts für meinen angeschlagenen Rücken. Irgendwas war nicht so dolle. Es ging aber noch so lange gut, bis mir der Napf mit dem Hundefrühstück aus der Hand gerutscht, klirrend und zerspringend auf dem Küchenboden gelandet ist und ich mich danach gebückt habe. Ein Schuss in den unteren Rücken und nichts ging mehr. Mir blieb nichts anderes übrig, als tatsächlich meinen Göttergatten zu Hilfe zu rufen. Ich hab bestimmt ein tolles Bild abgegeben, gebückt im Nachthemd mitten in der Küche inmitten von Hundenapfscherben und Futterspritzern, überall dekorativ auf dem Küchenboden verteilt. Wie Quasimodo bin ich dann ins Wohnzimmer getrippelt und hab das Chaos in der Küche freiwillig meinem Mann überlassen. Bis ich auf dem Boden gelegen bin, hat es noch gut 2 Minuten gedauert und mit viel Dehnen und Biegen hab ich es tatsächlich auch wieder nach oben geschafft. Und nach Abspielung meines Rücken-Notfall-Programms - Dehnen, vorsichtig bewegen, Dehnen, Schmerztablette, Dehnen, Schmerzöl-Massage und wieder Dehnen- kann ich mich jetzt in kleinen vorsichtigen Schritten wieder durchs Haus bewegen. Moment! Ich hab eine Bohne gefunden!!!! Heute gibt es keine Hektik!! Im Gegenteil. Alles, was ich tue, muss heute mit einer rückenfreundlichen Achtsamkeit durchgeführt werden. Multitasking is out, Slowmotion is in!

Hey, das mit dem Schreiben hilft tatsächlich! Das motiviert mich jetzt so dermaßen, dass ich meinen 95jährigen Körper jetzt achtsam und langsam aufs Trampolin bugsiere und ein kleines bisschen schwinge. Vielleicht regt das die Durchblutung in dem Rückenknoten an und es hilft. Auf jeden Fall kann der Versuch nicht schaden. Und danach beschäftige ich mich mit den Themen "Solunate" und Suppenrezepte. Heute habe ich ja Zeit dafür ;-) Ich habe Zeit...nächste Bohne!

Es ist abends und wirklich viele Bohnen sind im Laufe des Tages nicht dazu gekommen, genau genommen gar keine. Wenn man nicht weiß, wie man stehen, liegen oder sitzen soll ohne das einen ein scharfer Schmerz trifft, sind das denkbar schlechte Voraussetzungen für einen guten Tag. Aber ich habe das Beste daraus gemacht. Wenigstens eins hatte ich....vieeeel Zeit! Und die habe ich genutzt. Rezepte für die nächsten Tage rausgesucht, Solunate bestellt, die Körperfettwaage eingestellt usw.

So, 04. August

Heute gibts tatsächlich nur einen kurzen Text. Hexenschuss-geplagt ging heute leider so gut wie gar nichts. Weil ich jedoch gestern Abend schon den Vorteig angesetzt habe, musste ich noch 2 Sauerteigbrote backen, aber das wars auch schon im Großen und Ganzen an Produktivität. Glücklicherweise ist Sauerteigbrot nichts für Eilige. Im Gegenteil. Es ist nicht sonderlich schwierig, dafür braucht man viel Zeit. Beziehungsweise der Teig braucht das. Und das Ergebnis spricht für sich. So ein 20 Stunden Brot ist einfach nicht zu vergleichen mit 1 Euro-Aufbackbrötchen aus der Tüte. Weder geschmacklich noch von der Konstistenz her.
Ausserdem hab ich noch 2 der Aufgaben erledigt. Die Fragen erörtert, was mich ausmacht und woher mein Stress kommt. Und auf dem Trampolin war ich auch ganz kurz, wenn auch nur leicht schwingend. Mehr war heute nicht drin. Schrittchen für Schrittchen und in meinem Fall immer noch wie Quasimodo.

06.08. nachts für den Mo, 05.08.

Die Bohnen-Geschichte...Tja... An manchen Tagen einfacher als an anderen. Gestern war dann mal so ein anderer Tag. Wobei ich tagsüber eventuell ein paar Bohnen verteilt hätte, wenn ich geahnt hätte, was der Abend so bringt. Für schmerzfreies Aufstehen zum Beispiel, für das reibungslose Kochen meiner Garnelen-Blumenkohlsuppe oder auch nur für das Liegen auf der Wärmflasche ohne Brandblase. Ja, richtig gelesen. Falls es noch nicht bekannt war: man kann sich selbst bei Wärmeflaschen mit kuscheligem Überzug Brandblasen holen, wenn man darauf einschläft. Wusste ich bis dato auch noch nicht. Und natürlich muss ICH das wieder ausprobieren. Ist ja klar! Manchmal ist es einfach besser, wenn man im Vorhinein nicht weiß, was einem der Tag noch so bringt. In meinem Fall war das der gestrige Besuch in der Notaufnahme. Es sah tagsüber alles ganz gut aus bis zu meinem abendlichen Physiotherapie Termin. Ich dachte, da kriegen wir den Knoten aus dem Rücken raus. Der Plan hätte auch funktioniert, wenn ich einfach auf der Massageliege liegen geblieben wäre. Beim Versuch aufzustehen ist es dann nämlich wieder passiert. Ein wenig zu unvorsichtig gedreht und zack... ist mein  Körper kurzfristig ins Roulette eingestiegen. "Rien ne va plus" - nichts geht mehr. Die einzig mögliche Option war dann nur noch "ab in die Notaufnahme". Ein Träumchen. Falls jemand noch nie in der Notaufnahme war - herzlichen Glückwunsch, man verpasst absolut gar nichts! Wenigstens wurden während des fünfstündigen Aufenthalts zusätzlich zu Schmerzmittelinfusionen auch noch meine Brandblasen am Rücken fachmännisch versorgt. Und ich könnte schwören, dass ich auf der nächtlichen Heimfahrt mehrere rosafarbene Elefanten hab fliegen sehen.

Di, 06.08.

Weil ich heute Abend völlig unkreativ bin und mein Tag eigentlich nur aus Arztbesuch, Schlafen und getrippelten Mini-Spaziergängen durchs Haus bestanden hat, gibt es auch nicht viel zu berichten. Aber ich beschäftige mich weiter mit meinen Mini-Steps (in diesem Fall auch wortwörtlich): eine Bohne für die Kuscheleinheit mit dem Hund, eine für die gemeinsame, stressfreie Fernsehzeit mit meiner Tochter, eine für meine liebe Schwiegermama, die mich angerufen hat um mich zu fragen, wie es mir geht und eine große, dicke Saubohne für meinen Ehemann, der alles mit stoischer Ruhe aushält, für mich da ist und mich trotzdem liebt. Und zum Ende des Tages habe ich mir seit langem mal wieder eine lange, entspannende Dusche und danach eine Gesichtsmassage gegönnt. Einfach so. Und währendessen ging mir ein überaus verbesserungswürdiger Punkt in meinem Leben durch den Kopf. Mein Mangel an Selbstfürsorge. Bei anderen kann ich tolle Tipps geben und aushelfen. Mich vergesse ich ganz gerne mal komplett. Ab jetzt wird alles anders! Mehr Selbstfürsorge, gesündere Ernährung, mehr Bewegung, mehr Achtsamkeit und nach Körper, Geist und Seele schauen. Morgens 1 Stunde "Me-Time" mit Sport, Frühstück und Pflege und abends 1 Stunde "Me-Time" mit Pflege und Tagebuch. Auf den Vorsatz bin ich jetzt schon ein bisschen stolz! Und auf meinen kleinen Text, den ich trotz allem doch noch zustande gebracht habe.

Mi, 07.08.

Wieder ein Tag mit hexenschussgeplagtem Rücken. So langsam werde ich unruhig oder wie der Schwabe sagt: "oleidig". Ich bin einfach kein Mensch, der tagelang rumliegen kann. Das liegt mir nicht. Und dann kommt zu allem Überfluss auch noch die Magenproblematik dazu. Mein Magen rebelliert vehement gegen den Medikamentenbeschuss der letzten Tage und will heute einfach nur motzen und wehtun. Toll! Genau das, was mir noch gefehlt hat. Wenigstens hält mich das davon ab, eine "Mir-gehts-nicht-gut-Schokotafel" zu verzehren oder ein "Don´t worry, be happy-Aperölchen" in mich reinzuleeren. Stattdessen gabs magenschonendes Porridge mit geriebenem Apfel und mittags Gemüsebrühe. Und literweise Magenfein-Tee, den ich jetzt für eine Weile nicht mehr trinken werde. Und obwohl ich mich immer noch weder bücken noch großartig bewegen kann, habe ich heute gekocht. Mit eigenem Gemüse. Mir meine "Glücks-Bohnen" quasi im eigenen Hochbeet eingesammelt. Eine knallrote, aromatische Tomate direkt vom Strauch gegessen (das bisschen Säure musste der Magen einfach abkönnen), ein paar Himbeeren gezupft und dann für meine Zucchinicremesuppe eine große, gelbe Zucchini, eine rote Zwiebel, einen Knoblauch und ein paar Petersilienstängel geerntet. Glücks-Bohne gefällig? Direkt nach der Ernte einfach mal die Nase in das Gemüse stecken und riechen. Es gibt nichts Herrlicheres!Und so habe ich, weil ich grade so in Fahrt war, achtsam weiter gemacht. Alles in Ruhe klein geschnippelt, die Farben und die Knackigkeit bewundert und mich darüber gefreut, wie die Zwiebel beim Anbraten im Olivenöl gebrutzelt hat, welcher Geruch beim Köcheln der Suppe aufgestiegen ist und was für eine tolle Konstistenz und Farbe das fertige Endprodukt hatte. Ich liebe das einfach. Sich das mal wieder ins Gedächtnis zu rufen, war wichtig für mich. Nicht neben dem Kochen 8 andere Sachen zu machen, mit den Gedanken schon beim übernächsten Schritt zu sein. So ein Hexenschuss lehrt einen wirklich ein Stück Achtsamkeit. Allerdings blöderweise auf äußerst schmerzhafte Weise.

Do, 08.08.

Wie war mein Tag heute? Ich kämpfe zwar immer noch mit Schmerzen, Unbeweglichkeit und den Nebenwirkungen der Medikamente, aber es geht milimeterweise aufwärts. Der Besuch bei meiner Osteopathin war mir eine Glücksbohne wert, immer wieder finde ich die Zeit kurz auf dem Trampolin zu schwingen und meine "Marion-Aufgaben" nach und nach anzugehen. Fakt ist: dieser Hexenschuss war ein deutlicher Warnschuss meines Körpers. Extrem schmerzhaft und wie es aussieht auch langwierig. Anders- und das weiß mein Körper ganz genau, reagiere ich nicht entsprechend bzw. ignoriere die kleineren Warnzeichen ganz gerne mal. Aus dem Grund: völlige Lahmlegung! Das Einzige was bei einer uneinsichtigen Multitasking-Tanja hilft. Aber dank der Osteopathie ist ein Lichtstreif am Horizont zu erkennen. Ich muss nur die nächsten Aufgaben abarbeiten, dieses Mal von meiner Osteopathin. Vorerst alles gaaaaanz langsam angehen! Ruhe und richtige Haltung sind angesagt. Achtsamkeit! Das ist die Devise der nächsten Tage. Also halte ich mich daran. Noch schnell die Glücksbohnen verteilt: Im Garten am Teich eine Gartenzeitschrift lesen, selbstständiges Aufstehen und Laufen nach der Osteopathie und was leckeres Kochen. Schön! Freue mich auf das morgige Wochengespräch mit Marion und notiere mir hierfür jetzt noch ein paar Fragen.

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