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    Was stresst mich?

    Hier könnt ihr Tanjas Bericht lesen: Was stresst mich? Ich finde ihn sehr lustig. Und lehrreich ihre Erkenntnis: „Zusammengefasst würde ich sagen, ICH bin der Stress. 

    Ich glaube, das ist nicht so einfach zu beantworten. Vor allem liegt die Schwierigkeit auch darin, dass es oft Sachen sind, die mir auch viel Freude und Entspannung bringen. 

    Erstes Beispiel: unser kleiner Zoo. Unsere Wachteln legen fleißig gesunde Eier und sind ganz niedlich und zutraulich und lassen sich auch streicheln.

    Unsere Schildkröten sollte ich öfter beobachten und von ihrer Ruhe lernen und den Goldfischen im Teich zuzuschauen ist auch einfach nur herrlich entspannend. Carla, unsere 2 jährige französische Bulldogge ist mein größter Schatz. Mein lang ersehnter Herzenswunsch einen eigenen Hund zu besitzen, ging durch sie endlich in Erfüllung. Sie beruhigt mich, wenn sie sich an mich kuschelt und ich sie streichle. Durch sie bin ich gezwungen, bei Wind und Wetter mindestens einmal am Tag spazieren zu gehen. Wobei das so auch nicht stimmt, weil Carla ein absoluter Schönwetter-Hund ist und sich auch mal weigert bei Sauwetter vor die Tür zu gehen. Da kann sie es tatsächlich den ganzen Tag verweigern zu strullern. Warum sie dann an sonnigen Tagen morgens so einen Stress macht raus zu kommen, verstehe wer will. Aber wir gehen auf jeden Fall meistens mindestens einmal am Tag raus aufs Feld, durch den Wald oder auch nur durchs Dorf. Also lauter Punkte gegen Stress. 

    Jetzt kommt das Contra bzw. der Stressfaktor: Ich leide so wahnsinnig mit, wenn eines der Tiere etwas hat! Und davon reden wir nicht mal nur vom Schlimmsten, wie als wir z.B. neulich mit Carla um 23 Uhr beim Tiernotdienst waren, weil sie beim Abendgassi einen Feuersalamander oder eine Kröte essen wollte und sich das ganze Maul verätzt hat. Das war kein Stress, das war irgendwas weit drüber. Das lag auf einer Stress-Skala von 1-10 für mich quasi bei 30. Stressig ist es, wenn sich die Wachteln mal wieder streiten und die Kleinste mobben, weil sie mir dann so leid tut und ich versuche sie zu retten. Oder wenn die Schildkröten zum Tierarzt müssen, oder ein Fisch stirbt und keiner weiß warum. Oder sich Carla beim Toben eine Wolfskralle rausreißt oder in eine Biene tritt. Oder auch nur, wenn ich eh schon zu spät dran bin und mir einfällt, dass ich noch alle füttern muss. Das stresst mich!

    Zweites Beispiel: der Haushalt. Auf der einen Seite putze ich, wenn ich mich aufrege zum runterkommen, auf der anderen Seite regt es mich auf, wenn ich mit meinem Haushalt hinterher bin. Durch die Einführung der Flying-Lady-Methode ist es zwar schon etwas besser geworden, aber mein Perfektionismus steht mir doch sehr oft im Weg. Ich mag es einfach, wenn es sauber ist. Das ist auch eine Form der Beruhigung. Und wenn es das nicht ist...hab ich Stress. Wobei das anscheinend nur an mir liegt. Dem Rest der Familie fällt das Chaos immer überhaupt nicht auf. Vom Zimmer der Pubertiers fang ich erst gar nicht an. Sollte ich jemals tiefenentspannt sein und Probleme mit absankendem Blutdruck haben, geh ich einfach in das Jugendzimmer und zack.... Blutdruck ist wieder oben!

    Drittes Beispiel: die Arbeit. Das Thema hatten wir schon. Ich liebe meinen Job! Ich habe einen total netten, verständnisvollen Chef, der leicht chaotisch veranlagt ist, was sich natürlich perfekt mit meiner strukturierten, organisierten Arbeitsweise harmoniert. Wir ergänzen uns da einfach. Meistens jedenfalls. Ich mag die Arbeit mit Menschen, die Abwechslung und meinen Arbeitsplatz. Und da die einfache Fahrtstrecke seit meinem Umzug 116 km beträgt, bin ich natürlich auch sehr dankbar für die Homeoffice-Möglichkeit.  Aber es kann mitunter einfach ziemlich stressig werden und auch die Verantwortung, die mein Job mit sich bringt ist nicht zu verachten. Ein Teil meines Jobs ist die Organisation von Veranstaltungen. Und die ist zeitweise einfach seeehr stressig. Das lässt sich nicht vermeiden und kostet manchmal einfach enorm viel Kraft. Kraft, die mir dann fehlt und die fast nicht aufzuholen ist. 

    Viertes Beispiel: Garten .... Ich liebe meinen Garten! Und Gartenarbeit entstresst mich total. Zumindest, wenn ich Zeit habe. Wenn mir alles zuviel wird, schnappe ich mir ein Kissen, einen Fugenkratzer und gehe dem Unkraut an den Kragen. Ein lieber Nachbar wollte mal hilfsbereit sein und hat mir seinen Unkrautbrenner gebracht, damit ich schneller fertig bin. Meine Ablehnung mit der Erklärung, dass ich das mit Absicht so mache, hat er dann mit ziemlicher Skepsis hingenommen. 

    Wenn ich Zeit habe, zupfe, rupfe, schneide, pflanze ich mich Hingabe und Freude. Stressig wird es erst dann, wenn ich wieder zu spät dran bin und alles noch gegossen werden muss, der Rasen dringend gemäht werden sollte oder wenn meine liebevoll gepäppelten Rosen mit einer Kolonie gefräßiger Blattläuse besiedelt sind. In diesem Jahr besonders ärgerlich für alle Gärtner: Schnecken! Zu Hunderten haben sie unseren Garten bevölkert und vor nichts halt gemacht. Ich habe sogar vom Schnittlauch, Majoran und den Pfingstrosen Schnecken abgesammelt. Die mögen sie anscheinend gar nicht. Nur wussten das die Schnecken wohl nicht. Und es gibt nichts Ärgerlicheres, als wenn man sich über die selbst gezogenen Erbsen, Rote Beete und Kohlrabi Pflänzchen freut und am nächsten Tag nur noch Erde da ist. Keine Spur eines Sprösslings mehr. Wobei...das sind alles eher Ärgernisse als Stress. Vielleicht klammere ich den Garten bei der Stressanfällligkeit doch eher aus. Also ab in den Garten!

    Zusammengefasst würde ich sagen, ICH bin der Stress. Ich verursache ihn  hauptsächlich selbst. Es ist ja nicht so, dass ich nicht viele Aufgaben und Dinge hätte, die einen stressen können. Aber der Umgang mit diesen ganzen Dingen ist das, was mich stresst. Wobei man sagen muss, dass ich manchmal auch wirklich zu viele Eichhörnchen in meinem Garten habe. Eichhörnchen? Ja, den Begriff habe ich von meiner Freundin, die Familientherapeutin ist. Unvorhersehbare Dinge im Leben bezeichnet sie als Eichhörnchen, die durch den Garten hüpfen. Und wenn es zu viele Eichhörnchen sind, kann man schonmal den Überblick verlieren. Ein dickes, fettes Eichhörnchen hat mir letztes Jahr mein Mann eingebrockt, als er 1,5 kg Rinderzunge - die war irgendwo im Angebot und er wollte es mal versuchen- kochen wollte und den Herd anstatt ihn auszumachen auf 9 hochgedreht hat und aus dem Haus gegangen ist. So ein Brand - und vor allem Rauchschaden im ganzen Haus mit anschließender 8 Monate dauernder Haussanierung ist ein adipöses Eichhörnchen, kann ich da nur sagen.

    Und abschließend, was ein Zusammenspiel des Ganzen ist und bei mir ein riesengroßer Stressfaktor: meine Gesundheit. Ich bin prädistiniert dafür, die unmöglichsten Krankheiten zu bekommen. Aktuelles Beispiel, ich wollte mich nur zum Hundenapf runterbeugen...zack...Hexenschuss! Und was für einer. Normal kann jeder, ich krieg immer die Sonder-Luxus-Special-Version. Die mit der anschließenden Magenschleimhautentzündung, weil mein Magen mit den Hammerschmerzmitteln der Notaufnahme, in die mich mein Mann nach totaler Bewegungsunfähigkeit verfrachtet hat, nicht klargekommen ist und nun seine Unwilligkeit schmerzhaft kundtut. Oder den Brandblasen am Rücken von der Wärmeflasche, auf der ich versehentlich eingeschlafen bin. Chronische Rückenschmerzen, Asthma, Gastritis, Tinnitus, Schwindel, niedriger Blutdruck und ein besch... Immunsystem runden das Ganze ab.

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