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Jetzt heißt es: Ruhe bewahren. Nerven behalten. Immunsystem stärken. Zusammen halten. Bleibt bitte alle xunt!
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Verena, unsere GLYX-Mama weiß, wie man Achtsamkeit in den Mama-Alltag bringt. Weitere Tipps für Mamas findest du auf www.mamameditation.de
Wenn Du wie ich Mama bist, kennst Du bestimmt das Gefühl, zu müde zu sein... zu müde, dir was Gesundes zu kochen, zu müde zum Sport, zu müde um Dir mal was Gutes zu tun. Aber da kenne ich einen Trick. Denn ist Dir schon mal aufgefallen, dass alles, was inspiriert, interessiert & Freude macht, leicht geht? Und die Müdigkeit vertreibt? Aber alles, was sich so nach soll und muss und Pflicht und Druck und Arbeit anfühlt, ist schwer und man ist...gäääääähn… plötzlich sooooooooo müde. Und das kann man nutzen, um ermüdende Mama-Alltags-Pflichten in Freuden zu verwandeln. Zum Beispiel, indem Du von vornherein kochst, auf was Du auch Lust hast (bei Marion gibt’s ja genug Familien-taugliche Rezepte). Oder einfach auf dem Weg zur Kita (oder zurück) oder zum Supermarkt kurz joggen. 5 Minuten sind besser als nix und man fühlt sich gleich fit und sportlich. Oder überlege Dir, was Dir sonst noch Freude in den Alltag zaubert und versuche es mit den notwendigen Dingen zu verknüpfen. Zum Beispiel beim Kochen deine Lieblingsmusik hören :-). Oder sogar ein Hörbuch, wenn jemand anderer auf die Kinder aufpasst
Bist du ein Morgen-Muffel? Und hast morgens so gar keine positive Stimmung? Dann lass dich mal von deinen Kindern vom Gute-Laune-Virus anstecken. Kinder sind nämlich eigentlich immer gut gelaunt. Außer sie haben es sich von den Erwachsenen schon abgeschaut und es sich antrainiert, schlechte Laune zu haben. Müde sind Kinder schon manchmal am Morgen, klar. Aber meistens gehen sie offen und optimistisch in jeden neuen Tag. Wenn der Morgen stressig abläuft und von Druck und Machtkämpfen geprägt ist, geht diese gute Stimmung schnell den Bach hinunter. Was da helfen kann, ist Zeit und Klarheit. Rechtzeitig aufstehen, dass ein Puffer für Trödeln drin ist. Und klare und konsequente Abläufe haben. Da spart man sich dann das Ärgern oder Rumschimpfen. Und es ist mehr Zeit zum Lachen und Witze machen. Um sich gegenseitig mit dem Gute-Laune-Virus anzustecken. Auf www.mamameditation.de findest du noch mehr Tipps und hast momentan sogar die Gelegenheit, dich kostenlos als Testerin für das neue MamaMeditation 4-Wochen-Programm zu bewerben. Es heißt: „Mensch, Mama, steig auf! … auf die Aufwärtsspirale“ und wir generieren gemeinsam mehr Zeit für Entspannung, Energie und Erfolg im Mama-Alltag.
Heute verrate ich euch das Geheimrezept für Triefnasen, das mein senegalesischer Wahlsohn aus Afrika mitgebracht hat. Einfach 1/4 Biogurke waschen und mit Schale in feine Würfel schneiden. Eine Zwiebel vierteln und in feine Streifen schneiden. Den Saft einer Zitrone auspressen. Alles zusammen in einer Schüssel mischen und 1/2 Teelöffel Chilipulver dazugeben (oder so viel, wie du vertragen kannst – es soll aber so richtig scharf sein). Diese scharfe Mischung über 1 bis 2 Stunden verteilt „knabbern“, also immer mal wieder einen Teelöffel voll essen und gut kauen. Das perfekte Gesund-Bleib-Rezept für Mamas, denn für die Kleinen ist es leider zu scharf.
Der Winter ist ja nochmal zurückgekehrt und da heißt es: durch den Schnee stapfen. Der Weg zum Kindergarten mit meinem Kleinsten ist sehr kurz, kann sich aber im Kinder-Tempo auf eine gefühlte Ewigkeit ausdehnen. Da muss ich dann manchmal tricksen, um voranzukommen. Zum Beispiel mit Spuren suchen. Es ist so spannend, im Schnee die verschiedenartigen Abdrücke zu bewundern. Tiere, Schuhe, Reifen.... Oder zu staunen, was man selbst für welche macht. Am Besten sind ja die Old-School-Gummistiefel mit Lachgesicht auf der Sohle. Und wenn man als Mama dann das Ganze noch in Richtung Kindergarten lenkt, dann ist man schnell am Ziel. Und hat auch gleich noch eine Geh-Meditation gemacht. Das ist gelebte Achtsamkeit!
Wir Mamas müssen uns ja immer wieder Tricks einfallen lassen, damit unsere Kinder glyxlich sind und sich für leckeres Gemüse und Rohkost begeistern lassen. Da muss man manchmal ein Lächeln auf den Teller zaubern. Meine Mama hat das auch immer gemacht. Vollkornbrot mit Butter und Käse drauf. Dann eine Nase aus Tomatenmark getupft. Karottenaugen. Paprikamund und Kressefrisur. Schmeckt einfach besser, wenn einen da ein Rohkostgesicht anlacht, als wenn es einfach nur ein gesundes Brot ist. Oder eine Obstlandschaft. Banane als Stamm, Mandarinenschnitze als Palmenblätter und Trauben als Kokosnüsse. Dann wandert das Lächeln direkt vom Teller ins Gesicht von deinem Kind und rutscht in den Magen :-).
Kochen macht Spaß. Nur wenn man jeden Tag kochen muss, kann einem schon mal die Inspiration oder die Stimmung vergehen. Bei mir gibt es Tage, an denen ich ganz in Ruhe kochen kann, weil mein Mann schon da ist, um auf die Kinder aufzupassen. Oder wenn ich alleine bin. Dann zelebriere ich das und genieße das Kochen so richtig. Es gibt bei mir dann gerne mal ein Liebes-Süppchen. Die ist aus vielerlei Gründen super:
1. sie schmeckt allen meinen Kindern
2. man kann Gemüse- und Brotreste verwerten
3. es dauert nur 5 Minuten sie zu kochen
4. es steckt ganz viel Liebe drin
Und so geht’s: Alle Gemüsereste, die man hat (und die so ungefähr in eine Suppe passen), waschen, evtl. schälen, grob schneiden und in einem Topf mit Wasser bedeckt zum Kochen bringen. Dann auf niedrigster Stufe ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse durch ist. Mit Bio-Gemüsebrühe und ein bisschen Butter nach Belieben würzen und die Suppe pürieren. Mit kleinen Brotwürfelchen servieren. Und natürlich die wichtigste Zutat nicht vergessen: ganz viel Liebe!
Die Seite für neutrale umfassende Gesundheitsinformationen, gibt Hilfe zur Selbsthilfe, ersetzt den Arzt-Besuch natürlich nicht.
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